Autor_innen

Dr. Sabine Blackmore ist Literaturwissenschaftlerin und Coach. Sie hat Anglistik und Germanistik studiert und zur weiblichen Melancholie im frühen 18. Jahrhundert am Institut für Anglistik der Humboldt-Universität promoviert. Sie arbeitet als selbständige Coachin in den Bereichen Wissenschaft und Gleichstellung. Hier schreibt sie über lesenswerte Klassiker und aktuelle Bücher.

Jana Friedemann ist zertifizierte freie Lektorin in den Bereichen der Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaften, Musik und Geschichte. Sie hat Germanistik und Deutsch als Fremdsprache studieret, ein Lehramtsstudium für Deutsch, Geschichte und Musik absolviert und war viele Jahre als Bildungsberaterin aktiv. Sie betreibt gemeinsam mit ihrem Mann Michael Geiger in Berlin die Buchhandlung Chaiselongue. Hier schreibt Sie gelegentlich über gute Literaturen.

Juliane Hummitzsch ist Psychologin und hat sich in ihrem Studium intensiv mit der Frankfurter Schule auseinandergesetzt. Sie ist vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie aktiv. Hier schreibt sie über Themen, die ihre Expertise berüheren.

Thomas Hummitzsch ist freier Kulturjournalist und Inhaber dieses Blogs. Er hat ein Faible für die Neunte Kunst, Fotografie und Gegenwartsliteratur. Er leitet in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie die Online-Redaktion und schreibt regelmäßig Kritiken für das Rolling Stone Magazin, den Freitag, die taz, den tip.Berlin, den Tagesspiegel und einige andere Medien. Er schreibt über Literatur, Film, Comic und Kunst.

Michael Knoll ist hat als Historiker (M.A.) viele Jahre das Bundestagsbüro von Joschka Fischer und das Berliner Büro der Hertie-Stiftung geleitet. Aktuell leitet er bei der GASAG den Bereich »Urbane Transformation & Stakeholdermanagement«. Hier pflegt er seine Leidenschaft für das lohnenswerte Sachbuch.

Stefan Möller ist freier Texter und Literaturliebhaber, er schreibt für mehrere Online-Magazine. Wenn er gerade nicht liest, verfasst er knackige Webtexte. Mehr auf seiner Website www.textstatt.de. Hier schreibt er über Bücher, die oft übersehen werden.

Christoph Schickl ist Journalist und Kommunikator und hat eine Leidenschaft für gute Texte und Bilder. Der studierte Film- und Theaterwissenschaftler pflegt eine Enge Verbindung zur frankophonen Kultur und ist hier als begeisterter Comicleser aktiv.