Ein stiller Ort in der Einsamkeit der mexikanischen Steppe. Der Wind treibt den Sand durch die in der Mittagshitze glühenden Straßen. An diesem Ort wohnt das Grauen: »Pedro Páramo«. In dem lateinamerikanischen Klassiker verschwimmen die Grenzen zwischen Leben und Tod, Diesseits und Jenseits, Erzählung und Subtext. Grandios und unheimlich.
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