Die in Kamerun geborene und in den USA lebende Schriftstellerin Imbolo Mbue lässt in ihrem zweiten Roman ein Dorf in Kamerun von seinem Kampf gegen Ausbeutung und Verrat berichten. »Wie schön wir waren« erzählt von den täglichen Verbrechen, die Konzerne in den Entwicklungsländern im Namen des Kapitalismus begehen.
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