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Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich ein ries Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich ein riesiger Fan von Roberto Bolaño @sobrerobertobolano bin? Der Chilene ist für mich einer der größten Autor:innen, der trotz seines viel zu frühen Todes vor 20 Jahren ein gigantisches Werk hinterlassen hat. Die Romane »2666« und »Die wilden Detektive«, übersetzt von Christian Hansen, sind Weltliteratur, aber auch die vielen anderen Romane, Stories und Gedichte, die bei @hanserliteratur und @sfischerverlage @s.fischer erschienen sind sowie die Texte im @berenbergverlag warten mit Überraschendem, Verblüffendem und Erstaunlichem auf. Das @du_magazin hat zudem eine großartige Sonderausgabe gemacht, die zum Werk hinführt und Blicke erweitert. Liebe Freunde, meine absolute Empfehlung, lest die Literatur dieses Mannes und werdet zu Bolañoaner:innen.
Florian Havemann hat einen neuen Roman geschrieben Florian Havemann hat einen neuen Roman geschrieben und für den gleich mal gemeinsam mit @salome.herself einen eigenen Verlag @freundeundfriends_verlag @freundefriends gegründet. Das an die französischen Gallimard-Ausgaben erinnernde Buchdesign setzt hohe Erwartungen. Hintergrund der Verlagsgründung ist sicher eher die eigene Geschichte mit Verlagen #biermann und wie sie für das Werk eines Autors brennen. Nun brennt er selbst, was allerdings auch nötig ist angesichts der überdehnten Geschichte eines scheiternden Geschäftsmanns, der in der ehemaligen DDR sein Heil sucht und so ziemlich jedes Klischee eines skrupellosen und sexgeilen Wessis erfüllt. Das ist stilistisch wagemutig, zum Teil auch mal radikal, aber auch ermüdend. Ob der Roman so bei einem anderen Verlag überhaupt erschienen wäre, darf man bezweifeln. Aber hier geht einer konsequent seinen Weg, das ist wiederum bewundernswert in einer Zeit, in der allenthalben der Mangel an Originalität in der deutschen Literatur bemängelt wird.
Herzlichen Glückwunsch an Judith Hermann zum Wilh Herzlichen Glückwunsch an Judith Hermann zum Wilhelm-Raabe-Preis 2023, den Sie für »Wir hätten uns alles gesagt« @sfischerverlage @s.fischer erhält. »Judith Hermanns ‚Wir hätten uns alles gesagt‘ verdichtet das literarische Schaffen eines Vierteljahrhunderts. Zugleich öffnet und verwandelt es das Werk der Schriftstellerin auf faszinierende und unvermutete Weise. Indem Hermann Intimstes preisgibt, um es im nächsten Moment ins Imaginäre kippen zu lassen – und umgekehrt –, lässt sie in ‚Wir hätten uns alles gesagt‘ einen atmosphärisch dichten Schwebezustand entstehen, ein beständiges Changieren zwischen Realität und Fiktion, zwischen Zeigen und Verbergen, das kaum mehr aufzulösen ist – und das auch nicht nach Auflösung verlangt. Dieses Gespinst aus Verweisen, Motiven und Allusionen ist nicht nur mit ihrer eigenen Familiengeschichte und deren Versehrungen verbunden, es eröffnet auch einen Raum für die Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts. Nicht zufällig lässt Judith Hermann ihr poetologisches Verfahren des Verschiebens und Übertragens ihren vermeintlich langjährigen Psychoanalytiker erklären: ‚Was für eine unermüdliche Detailarbeit, alles so geschickt zu verfremden, zu entstellen, dass am Ende nichts mehr richtig ist, aber alles wahr.‘ Judith Hermann hat in ‚Wir hätten uns alles gesagt‘ weit mehr als Poetikvorlesungen geschrieben. Es sind Erzählungen über das Schweigen und Verschweigen-Müssen, über die Annäherung an das Unsagbare, das den Urgrund ihres Schreibens ausmacht – wenn nicht von Literatur und Kunst überhaupt. ‚Wir hätten uns alles gesagt‘ ist ein Buch, das beeindruckt durch die Vulnerabilität, die es offenbart, und das zugleich von großer Kraft ist: Denn das Vermögen von Judith Hermann besteht darin, das Nicht-Sagbare und die existenzielle Verunsicherung aufscheinen zu lassen, und ihnen im Erzählen eine sprachliche Form zu verleihen, die voller Anmut und von geradezu metaphysischem Trost ist«, so die Jury des vom @deutschlandfunk @deutschlandfunkkultur und der Stadt @braunschweig.de gestifteten Preises.
»Arno Geigers ‚Das glückliche Geheimnis‘ ist »Arno Geigers ‚Das glückliche Geheimnis‘ ist ein autobiographisches Buch. Das muss man betonen angesichts der Schwemme von autofiktionalen Publikationen. Geiger tritt mit dem Anspruch von unbedingter Wahrhaftigkeit auf, wenn er von einer über Jahrzehnte hinweg verborgen gehaltenen eigenen Leidenschaft erzählt: dem Durchstöbern der Altpapiercontainer in Wien. An den dabei getätigten handschriftlichen Funden schulte der Schriftsteller im Laufe der Zeit seinen Stil, um das Ideal einer möglichst lebensnahen Prosa zu erreichen. ‚Das glückliche Geheimnis‘ ist nun selbst das beste Beispiel für die daraus resultierende Meisterschaft der lakonischen Schilderung geworden. Das Buch entwickelt übers Erzählen eine Poetik des gesamten Werks von Arno Geiger. Es ist zugleich Selbstauskunft und Gesellschaftsporträt, ein Lehrstück und ein Lesevergnügen«, urteilt die Jury des Rheingau-Literaturpreises @rheingau_musik_festival @rheingauliteraturfestival , den Arno Geiger am Wochenende nebst 111 Flaschen Rießling entgegengenommen hat. Ich gratuliere herzlich, denn dieser so lebenskluge wie berührende Roman @hanserliteratur ist so ziemlich das beste, was man in diesem und so ziemlich jedem weiteren Jahr lesen kann.
Im Jahr nach dem verheerenden Atombombenabwurf in Im Jahr nach dem verheerenden Atombombenabwurf in Hiroshima reiste der Träger des @pulitzerprizes John Hersey in die japanische Stadt, um über die Folgen zu berichten. Er lernte sechs Menschen kennen, deren Erleben und Nachleben er in diesem eindrucksvollen Buch @jung.und.jung , behutsam übersetzt von Justinian Frisch und Alexander Pechmann, nachzeichnet. Eine der Figuren ist der Referendar Tanimoto, dessen unmittelbare Wahrnehmung nach der Zerstörung wie folgt beschrieben wird: »Er war der einzige Mensch, der sich auf die Stadt zu bewegte. Er begegnete Hunderten und Hunderten, die auf der Flucht waren, und jeder von ihnen schien auf irgendeine Art verwundet zu sein. Manchen waren die Augenbrauen versengt, und ihre Haut hing in Fetzen von Gesicht und Händen.
Andere hielten vor Schmerzen die Arme in die Höhe, als trugen sie etwas in beiden Händen. Andere erbrachen sich im Gehen. Viele waren nackt oder mit Fetzen be-kleidet. Auf manchen unbekleideten Körpern hatten die Verbrennungen Muster hinterlassen - von Hemdspan-gen und Hosenträgern und auf der Haut von Frauen die Zeichnung von Blumen, die sie auf ihren Kimonos trugen (denn Weiß reflektierte die Hitze der Bombe, während dunkle Kleider die Hitze absorbierten und an die Haut ableiteten). Viele, obgleich selbst verletzt, stützten Angehörige, die schlimmer dran waren. Fast alle trugen den Kopf gebeugt, schauten gerade vor sich hin, waren still und zeigten keinerlei Regung.« Einfach erschütternd, erst recht wenn man vor Ort ist. Im Hintergrund des Bildes ist der A-Bomb-Dome in Hiroshima zu sehen.
In einem Gespräch über ihren letzten Roman »Die In einem Gespräch über ihren letzten Roman »Die Kieferninseln« gestand Marion Poschmann, dass sie gern eine Fortsetzung des Romans geschrieben hätte. »Chor der Erinnyen« @suhrkampverlag enthält keinerlei Anspielungen auf Gilbert Silvesters Irrfahrt durch das Japan von Matsuo Basho, wird aber als Parallelgeschichte des Vorgängers angekündigt. Die Parallelität verbirgt sich in Motiven und Figurenkonstellationen, die man erkennen kann, aber nicht muss, um sich in diesem neuen, magisch-realistischen Text der im Ruhrpott aufgewachsenen Wahlberlinerin angenehm zu verirren. Die Trägerin des Deutschen Preises für Nature Writing @matthesundseitzberlin @verbrecherverlag lauscht in »Chor der Erinnyen« dem Flüstern dreier moderner griechischer Rachegöttinnen und beobachtet das Zerbrechen der Natur. Mehr im Blog, Link in Bio
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