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  • Der Rausch der Erinnerung

    von Thomas Hummitzsch

    Christoph Ransmayr ist einer der besten deutschsprachigen Erzähler überhaupt. In seinem neuen Roman erzählt ein Wasseringenieur von seinen Abenteuern an den großen Strömen der Welt und dem Trauma seiner Familie.

    7. April 2021
    Literatur, Roman
  • Orwell für die Massen

    von Thomas Hummitzsch

    Siebzig Jahre nach George Orwells Tod ist das Urheberrecht für sein Werk erloschen. Davon wollen zahlreiche Verlage profitieren. Leser:innen stellt das vor eine wahre Flut an Neuerscheinungen, aus denen einige herausragen.

    31. März 2021
    Allgemein, Klassiker, Literatur
  • Hüterin der Vergangenheit

    von Thomas Hummitzsch

    Als Schriftstellerin und Herausgeberin erkundet Judith Schalansky Natur, Kultur und Geschichte. Sie schreibt gegen die Vergesslichkeit und Ignoranz unserer Zeit an. Die englische Übersetzung ihres Buches »Verzeichnis einiger Verluste« ist nun für den Booker International Book Prize 2021 nominiert.

    30. März 2021
    Essay, Sachbuch
  • Liberalismus und Demokratie führen eine Zweckehe

    von Michael Knoll

    Judith N. Shklar war neben Hannah Arendt eine der einflussreichsten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie plädierte für einen Liberalismus mit sozialem Antlitz. Überlegungen, warum das Denken von Judith N. Shklar aktuell ist.

    29. März 2021
    Gesellschaft, Sachbuch
  • Sofort ein Meisterwerk

    von Thomas Hummitzsch

    Siebzig Jahre nach George Orwells Tod erscheinen mehr als ein Dutzend Neuübersetzungen seiner Romane. Manfred Allié hat das Debüt des britischen Dystopisten, den Kolonialroman »Tage in Burma« übersetzt. Hier gibt er Auskunft, warum es sich lohnt, nicht nur zu den Klassikern des Briten zu greifen.

    29. März 2021
    Klassiker, Literatur
  • »Ein ewiges Gleichnis für das Destruktive«

    von Thomas Hummitzsch

    Ulrich Blumenbach hat neben David Foster Wallace so manches vermeintlich »unübersetzbare Werk« ins Deutsche gebracht. Nun hat er mit George Orwells »Farm der Tiere« einen Schulklassiker neu übersetzt. Sein Text glänzt vor allem dann, wenn Orwells Vorlage ins Poetische und Rhythmische abhebt.

    24. März 2021
    Interviews & Porträts, Klassiker, Literatur
  • Radikal gegenwärtig

    von Thomas Hummitzsch

    Frank Heibert ist einer der renommiertesten Übersetzer Deutschlands. Souverän und wortgewaltig seine Übertragungen von Don DeLillo, George Saunders und Richard Ford, Raymond Queneau, Boris Vian oder Yasmina Reza. Nun hat er George Orwells »1984« neu übersetzt und dabei eine radikale Entscheidung getroffen. Sein Text hebt sich deutlich von den zahlreichen anderen Neuübersetzungen des Klassikers ab.

    22. März 2021
    Allgemein, Interviews & Porträts, Klassiker, Literatur
  • Im Hier und Jetzt

    von Thomas Hummitzsch

    Luca Guadagninos Miniserie »We Are Who We Are« erzählt davon, wie zwei Teenager auf einer US-Militärbasis das Leben entdecken. Wer noch nicht genug Lockdown hat, findet unter anderem in der Neuverfilmung von Stephen Kings »The Stand« Abwechslung.

    22. März 2021
    Film
  • »Nude you are, but never naked«

    von Thomas Hummitzsch

    »The Opéra« ist DIE internationale Publikation für zeitgenössische Akt-Fotografie. Die aktuelle, neunte Ausgabe vereint ein neues Design und bewährte Vielseitigkeit.

    16. März 2021
    Fotografie
  • Amanda Gorman und der Glaube an die Literatur

    von Thomas Hummitzsch

    Die Debatte um die Übersetzung von Amanda Gormans Gedicht »The Hill We Climb« ist unter die Räder die Identitätspolitik gekommen. Das Grundverständnis von dem, was Literatur überhaupt soll, ist dabei aus dem Blick geraten.

    15. März 2021
    Allgemein, Literatur, Lyrik, Zeitgeist

Literatur

Der Rausch der Erinnerung

von Thomas Hummitzsch

Christoph Ransmayr ist einer der besten deutschsprachigen Erzähler überhaupt. In seinem neuen Roman erzählt ein Wasseringenieur von seinen Abenteuern an den großen Strömen der Welt und dem Trauma seiner Familie.

7. April 2021
Literatur, Roman

Orwell für die Massen

von Thomas Hummitzsch

Siebzig Jahre nach George Orwells Tod ist das Urheberrecht für sein Werk erloschen. Davon wollen zahlreiche Verlage profitieren. Leser:innen stellt das vor eine wahre Flut an Neuerscheinungen, aus denen einige herausragen.

31. März 2021
Allgemein, Klassiker, Literatur

Sofort ein Meisterwerk

von Thomas Hummitzsch

Siebzig Jahre nach George Orwells Tod erscheinen mehr als ein Dutzend Neuübersetzungen seiner Romane. Manfred Allié hat das Debüt des britischen Dystopisten, den Kolonialroman »Tage in Burma« übersetzt. Hier gibt er Auskunft, warum es sich lohnt, nicht nur zu den Klassikern des Briten zu greifen.

29. März 2021
Klassiker, Literatur

»Die Freiräume für jeden Einzelnen schrumpfen«

von Thomas Hummitzsch

Der ehemalige Dumont-Verleger Lutz-W. Wolff ist neben Simone Fischer (für Anakonda) der einzige Übersetzer, der beide Orwell-Klassiker neu übersetzt hat. Wie Orwell war er für die BBC im Einsatz und bezeichnet »1984« daher als »Buch seines Lebens«. Bei der Übertragung ist er unter anderem auf Bezüge zu Oliver Cromwell gestoßen, wie er im Gespräch erklärt.

27. März 2021
Interviews & Porträts, Klassiker, Literatur

»Die Parallelen zur aktuellen Zeit sind erschreckend«

von Thomas Hummitzsch

Simone Fischer ist eine der wenigen Übersetzerinnen, die mit Orwells Werk betraut wurden. Im Gespräch spricht sie über ihre Arbeit an den beiden zentralen Romanen des britischen Autors, aktuelle Bezüge und darüber, wie man als Übersetzerin mit der Frauenfeindlichkeit des Autors umgeht.

27. März 2021
Interviews & Porträts, Klassiker, Literatur

 

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Christoph Ransmayr ist einer der besten deutschspr Christoph Ransmayr ist einer der besten deutschsprachigen Erzähler überhaupt. In seinem neuen Roman erzählt ein Wasseringenieur von seinen Abenteuern an den großen Strömen der Welt und dem Trauma seiner Familie. Diese rauschhafte Erzählung führt durch ruhiges Fahrwasser und heftige Stromschnellen mitten hinein in den vor- und zurücklaufenden Strom namens Erinnerung. @_s_fischer @sfischerverlage
Karfreitag soll Ruhe herrschen. Na umso lieber wen Karfreitag soll Ruhe herrschen. Na umso lieber wende ich mich Autoren zu, die Lärm gemacht haben. Der Comic zur Beat-Szene von @harveypekar von @waldegraf und die Bilder von @burtglinnphoto bei @reelartpress sind wunderbare Grundlagen, um sich @jack__kerouac , @williams._burroughs , Diana da Prima, Tuli Kupferberg oder @allenginsbergofficial zu widmen 🤩
Die englische Ausgabe von Judith Schalanskys »Ver Die englische Ausgabe von Judith Schalanskys »Verzeichnis einiger Verluste« in der Übersetzung von Jackie Smith ist für den Booker International Prize 2021 nominiert. Wir gratulieren herzlich @suhrkampverlag @thebookerprizes @quercusbooks @maclehosepress
Siebzig Jahre nach George Orwells Tod ist das Urhe Siebzig Jahre nach George Orwells Tod ist das Urheberrecht für sein Werk erloschen. Davon wollen zahlreiche Verlage profitieren. Leser:innen stellt das vor eine wahre Flut an Neuerscheinungen aus den Häusern @sfischerverlage @_s_fischer @doerlemannverlag @manesse.verlag @reclamverlag @dtv_verlag @rowohltverlag @inselverlag. Anhand konkreter Textvergleiche zeige ich hier auf, warum einige Übertragungen aus dem Büchermeer herausragen, andere aber leider ziemlich enttäuschen. 

https://www.intellectures.de/2021/03/31/orwell-fuer-die-massen/
Siebzig Jahre nach George Orwells Tod erscheinen m Siebzig Jahre nach George Orwells Tod erscheinen mehr als ein Dutzend Neuübersetzungen seiner Romane. Manfred Allié hat für @doerlemannverlag das Debüt des britischen Dystopisten, den Kolonialroman »Tage in Burma« übersetzt. Hier gibt er Auskunft, warum es sich lohnt, nicht nur zu den Klassikern des Briten zu greifen. @_george_orwell_ @orwell.thoughts
Der ehemalige Verleger des @dumontbuchverlag Lutz- Der ehemalige Verleger des @dumontbuchverlag Lutz-W. Wolff ist neben Simone Fischer (für @anacondaverlag ) der einzige Übersetzer, der beide Orwell-Klassiker neu übersetzt hat (für @dtv_verlag ) . Wie Orwell war er für die BBC im Einsatz und bezeichnet »1984« als »Buch seines Lebens«. Bei der Übertragung ist er unter anderem auf Bezüge zu Oliver Cromwell gestoßen.
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Sachbuch | Essayistik

Essay, Sachbuch

Hüterin der Vergangenheit

Als Schriftstellerin und Herausgeberin erkundet Judith Schalansky Natur, Kultur und Geschichte. Sie schreibt gegen die Vergesslichkeit und Ignoranz unserer Zeit an. Die englische Übersetzung ihres Buches »Verzeichnis einiger Verluste«...

30. März 2021
Gesellschaft, Sachbuch

Liberalismus und Demokratie führen eine Zweckehe

Judith N. Shklar war neben Hannah Arendt eine der einflussreichsten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie plädierte für einen Liberalismus mit sozialem Antlitz. Überlegungen, warum das Denken von Judith...

29. März 2021
Gesellschaft, Sachbuch

Es wird Zeit, dass die Menschheit erwachsen wird

Die Art, wie wir mit der Natur umgehen, erinnert Prof. Joachim Bauer »an die Flegeljahre eines Pubertierenden«. In seinem Buch »Fühlen, was die Welt fühlt«, beschreibt der Psychologe auf...

26. November 2020
Interviews & Porträts, Literatur, Sachbuch

»Wir sind die, die durch die Bücher verändert werden«

Der Berliner Verbrecher-Verlag feiert dieser Tage ein Jubiläum. 1995 ging der Verlag mit einem Buch von Dietmar Dath an den Start. Seitdem haben Jörg Sundermeier und Kristine Listau zahlreiche...

11. November 2020
Sachbuch

Wie die Welt sich ändert

Die drei nominierten Sachbücher beim Bayerischen Buchpreis hinterfragen Ideologien und Ideologen. Jens Malte Fischer widmet sich in einer voluminösen Biografie dem Kritiker Karl Kraus, Hedwig Richter schreibt über die...

6. November 2020

Comic

Schatzkiste im Grenzgebiet

von Thomas Hummitzsch

Um kaum ein religiöses Artefakt ranken sich so viele Sagen wie um die Bundeslade der Israeliten. Die israelische Comiczeichnerin Rutu Modan lässt in ihrem neuesten Werk eine illustre Gesellschaft im israelisch-palästinensischen Grenzgebiet danach suchen.

12. März 2021
Comic
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Um kaum ein religiöses Artefakt ranken sich so viele Sagen wie um die Bundeslade der Israeliten. Die israelische Comiczeichnerin Rutu Modan lässt in ihrem neuesten Werk eine illustre Gesellschaft...

12. März 2021
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20 Jahre »Persepolis«

Die Exiliranerin Marjane Satrapi hat in ihrer »Persepolis« Erzählung ihre Kindheit und Jugend in Teheran und Wien verarbeitet. Ihre autobiografische Comicgeschichte machte dem beschränkten Blick auf den Iran und...

15. Februar 2021
Faithless-Auszug
Comic

Manche Comics lassen die Luft knistern

Als avantgardistisches Medium hat die Neunte Kunst schon immer ein enges Verhältnis zur Sexualität. Waren die Werke von Robert Crumb, Milo Manara und Guido Crepax lange Zeit stilbildend, hat...

2. Januar 2021
Allgemein, Comic

Phoenix aus der Asche

Darcy van Poelgeests »Little Bird« lebt in einer dystopischen Cyberpunk-Welt, in der alte weiße Männer einen Krieg gegen Emanzipation, Vielfalt und Freiheit führen. Ihr bleibt keine andere Wahl, als...

18. Dezember 2020
Comic

Ein Zigeunertanz in Text und Bild

Davide Reviatis umwerfender Comic »Dreimal Spucken« erzählt von einer Kindheit in der italienischen Provinz der sechziger Jahre und dem verheerenden Echo der Verbrechen an den Sinti und Roma im...

2. Dezember 2020

Film

Im Hier und Jetzt

Veröffentlicht von Thomas Hummitzsch

Luca Guadagninos Miniserie »We Are Who We Are« erzählt davon, wie zwei Teenager auf einer US-Militärbasis das Leben entdecken. Wer noch nicht genug Lockdown hat, findet unter anderem in...

22. März 2021
Film

This is the end

Veröffentlicht von Thomas Hummitzsch

Kein Film bildet den Wahnsinn und die Sinnlosigkeit des Krieges so plastisch ab wie Francis Ford Coppolas »Apocalypse Now«. Eine DVD-Box versammelt alle vorliegenden Fassungen sowie Hintergrundmaterial zur Genese...

18. März 2021
Allgemein, Film

»Bad Luck Banging Or Loony Porn« gewinnt Goldenen Bären

Veröffentlicht von Thomas Hummitzsch

Neben Radu Judes grandioser Satire auf den Zeitgeist wurden auch Maren Eggert für die beste darstellerische Leistung in einer Hauptrolle sowie Maria Speths vierstündige Dokumentation »Herr Bachmann und seine...

5. März 2021
Film

Tollhaus Berlin

Veröffentlicht von Thomas Hummitzsch

Dominik Graf hat Erich Kästners Moralistenroman »Fabian« verfilmt. In seinem dreistündigen Kaleidoskop zeigt er, wie es mit der Menschlichkeit Anfang der 30er zugrunde ging.

5. März 2021
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Innerer Widerstand

Veröffentlicht von Thomas Hummitzsch

Das iranische Kino hinterlässt erneut einen starken Eindruck bei der diesjährigen Berlinale. Sowohl in dem packenden Drama »A Ballad Of A White Cow« als auch in der surrealen Dystopie...

4. März 2021
Film

Magischer Realismus aus Georgien

Veröffentlicht von Thomas Hummitzsch

In »Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?« erzählt der georgische Regisseur Alexandre Koberidze mit großer Lust und eindrucksvollen Bildern von einer fast unmöglichen Liebe.

3. März 2021
Film

Schlagwörter

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»Nude you are, but never naked«

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16. März 2021
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In der Straßenfotografie von Harald Hauswald kann man entdecken, was die Politik verbergen will: wie weit Wunsch und Wirklichkeit auseinanderliegen. Und wie sich das Leben immer wieder durchsetzt, allen...

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Vom Wüten des Menschen

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18. Oktober 2020
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Peter Beard und »The End of the Game«

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Veröffentlicht von Thomas Hummitzsch

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Allgemein, InSzeniert, Literatur, Roman

Eine knisternde Sensation

Veröffentlicht von Thomas Hummitzsch

Er gehört zu den lebenden Mysterien der amerikanischen Literatur. Nun hat Thomas Pynchon erstmals einer Bearbeitung seines Hauptwerks »Die Enden der Parabel« zugestimmt. Das Ergebnis macht Staunen.

13. April 2020
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Musikperformance als kosmische Ästhetik – Meredith Monk gewinnt Gish Prize 2017

Veröffentlicht von Constanze Elisabeth Tinawi

Meredith Monk – Komponistin, Sängerin, Pianistin, Tänzerin, Theater- und Filmregisseurin – gilt als Kultfigur der zeitgenössischen Musikavantgarde. Jetzt gewinnt sie den jährlich verliehenen, mit 300.000 US-Dollar dotierten Kulturpreis der...

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InSzeniert

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