Kirsten Fuchs schreibt Bücher für alle Generationen. In ihrem neuen Roman schreibt sie die Erfolgsgeschichte ihrer »Mädchenmeute« ohne Jugendslang und andere Anbiederungen fort.
Die Berliner Schriftstellerin, Kolumnistin, Theater- und Lesebühnenautorin Kirsten Fuchs hat für ihren Roman »Mädchenmeute« vor fünf Jahren den Jugendliteraturpreis erhalten. Nun lässt Fuchs ihre charismatische Bande noch einmal von der Leine. In »Mädchenmeuterei« machen sich Charlotte, Yvette, Antonia und Freigunda auf den Weg nach Marokko, weil dort Bea in Schwierigkeiten geraten ist. Zumindest vermutet das Charlotte, die seltsame Videos von ihrer Freundin erhält. Als sie den anderen davon erzählt, beschließen sie, der Freundin zu Hilfe zu eilen. Mit einem Containerschiff machen sie sich auf in ein Abenteuer, das auch davon handelt, was unsere Welt im Hintergrund zusammenhält.
Kirsten Fuchs, sechs Jahre nach »Mädchenmeute« ist nun mit »Mädchenmeuterei« die Fortsetzung erschienen. Was war zuerst da, die Idee einer Seefahrer-Story oder der perfekte Titel für die Fortsetzung?
Die Story mit der Seefahrt war zuerst da, und gleich danach auch der Titel. Der hat mir so gut gefallen, ich wusste sofort, dass ich das mache. Mit dem Verlag musste ich aber tatsächlich diskutieren. Die fanden den Titel zwar auch toll, befürchteten aber Verwechslungsgefahr mit dem ersten Buch im Buchhandel. Da musste ich mir viele andere Titel ausdenken, bis sie gemerkt haben, dass »Mädchenmeuterei« einfach genial ist.
Was gab’s denn da noch so für Titel?
Ich weiß das zum Glück nicht mehr so genau. Vielleicht so was Dummes wie »Die jungen Mädchen und das Meer«.
Wie kam es zur Containerschiff-Geschichte?
Ich wollte nicht mehr in den Wald, aber trotzdem wieder Natur und Landschaft im Roman haben. Ich brauchte also eine andere Landschaft. Dass das Meer gar keine Landschaftsform ist, habe ich erst beim Schreiben gemerkt. So ein Meer macht einfach nicht viel an der Oberfläche.
Im Roman heißt es, das so eine Überfahrt ziemlich langweilig sei. Wissen Sie das aus eigener Erfahrung?
Ich habe zu Recherchezwecken natürlich eine Überfahrt mit einem Containerschiff gemacht. Allerdings nur vier Tage lang – von Rotterdam nach England und zurück.
Waren die vier Tage auf See tatsächlich langweilig?
Nee, eigentlich gar nicht. Ich weiß zwar nicht, wie man das monatelang aushält, aber für die vier Tage war es interessant genug. Ich konnte vor allem in Ruhe schreiben, es gibt ja wenig Ablenkung. Man fährt ja als »Stückgut« mit, es gibt also kein Menü, für das man sich entscheiden muss, oder irgendwelche Abendveranstaltungen. Da ist wirklich nichts außer das Be- und Entladen im Hafen und die Fahrt auf See.
Auf See passieren im Roman unheimlich viele Dinge – zwischen den Mädchen, aber auch an Bord mit der Mannschaft. Gab es dafür ein Drehbuch?
Ich wusste von Anfang an, dass Tiere geschmuggelt werden sollen. Das sollten ursprünglich viel mehr Tiere sein, auch viel mehr Affen. Es ist dann nur der eine Affe geworden, weil ich dachte, der drückt das auch alles aus, was man da empfindet. Das Ei ist mir ein bisschen passiert. Ich hatte das geschrieben und dann gedacht: Na toll, jetzt hast du so ein Ei. Schreiben ist eben die Mischung – ein paar Sachen weiß man, auf andere muss man sich einlassen.
Die Mädchen müssen sich auf die Videonachrichten von Bea einlassen, die sie aus Marokko schickt. Da wird viel angedeutet und wenig gesagt. Wollten Sie Ihre kriminalistische Seite ausprobieren?
Ich hatte den Eindruck, dass Bea und ihr Vater nicht mehr verraten wollen. Wirklich wichtig war nur, zu sagen, dass da etwas gefährlich ist und jemand losfahren und ihr helfen muss. Ich fand es nicht nötig, zu sagen, was genau da los ist. Das löst sich dann ja auch alleine, es ist nur ein Nebenstrang.
In Ihren Büchern kommen immer wieder Menschen mit ganz normalen Berufen vor, hier LKW-Fahrer oder Seefahrer. Ist Ihnen das als gelernte Tischlerin ein Anliegen?
Irgendwie hat sich das gefügt. Beas Vater war ja schon im ersten Buch LKW-Fahrer, das war also schon da. Dann kam die Containerschifffahrt dazu. Ich hätte das zwar auch auf einem Segelschiff spielen lassen können, aber mit einem Containerschiff lässt sich viel mehr erzählen, wie die Sachen bewegt werden. Seefahrer sind ja total wichtige Leute für unseren Alltag, die dafür sorgen, dass die Dinge verlässlich zu uns kommen. Während wir aber LKWs im Alltag noch sehen, nehmen wir Seefahrer und die Dinge, die im Hintergrund die ganze Zeit bewegt werden, kaum wahr. Deshalb passte das einfach gut zusammen.
Es ist nicht die ganze Mädchenmeute an Bord. Haben Sie eine Lieblingsfigur?
Nein. Ich mag die, die ich mitgenommen habe, schon alle sehr. Ich vermute, das wäre mir mit den beiden andern, also mit Anuschka und Rike, die nicht mit von der Partie sind, auch so gegangen. Auch die hätten mehr Geschichte, mehr Ecken und Kanten bekommen. Aber natürlich ist es so, dass ich die, die jetzt mitgefahren sind, inzwischen einfach besser kenne.
War das nach dem ersten Roman anders?
Das ist schwer zu sagen. Ich finde schon immer Bea toll. Die hätte ich als Jugendliche auch toll gefunden. Bei Charlotte habe ich am ehesten das Gefühl, das die quasi so ist, wie ich in ihrem Alter war. Yvette finde ich aber auch super, weil sich sich durchkämpft und so nervtötend ist, damit aber meistens recht hat. Sie ist genau so, wie Mädchen mehr sein sollten, selbst wenn sie dann als ätzend wahrgenommen werden. Denn sie wären dann nur so, wie Jungs oder Männer sein dürfen. Und bei Freigunda hatte ich immer das Gefühl, dass die von vielen gemocht wird, weil sie so viel kann. Dieses Bild wird in »Mädchenmeuterei« nun ein bisschen zerstört, denn ihr Traditionsbewusstsein hat auch einen Haken.
Fällt es Ihnen schwer, sich in Teenager hineinzuversetzen?
Ich habe als Teenager ziemlich viel Tagebuch geschrieben. Ich glaube daher, dass ich das irgendwie einsehen kann. Manchmal auch zu meinem Leidwesen, denn es ist nicht immer unbedingt schön, zu sehen, wie festgefahren man als Teenager war. Aber es gibt bei mir irgendwie Zugänge, an die ich ganz gut rankomme. Nicht zu jedem Alter, aber zu Lebensphasen.
Worauf muss man achten, wenn man 16-Jährigen das Wort gibt?
Sie haben noch diese Deutungshoheit über die Welt der Erwachsenen. Und haben damit auch total recht. Darum ist so eine junge Erzählerin auch total toll. Man kann, wenn man jung ist, auf die Dinge wirklich mit dem Finger zeigen. Indem man sagt, was macht ihr da eigentlich für Scheiß? Das ist alles total absurd. Wer hat sich das denn ausgedacht? Als Kind wundert man sich noch, warum der Himmel blau ist, aber ein paar Jahre später fragt man sich schon: Was ist das für ein Quatsch? Und warum soll ich da überhaupt mitmachen? Mit 15 oder 16 Jahren ist man noch völlig wach und das alles zu sehen, ist eine schöne Erzählperspektive.
Wie schwer ist es Ihnen gefallen, Phänomene wie Fridays for Future nicht direkt aufzugreifen?
Da die Handlung an das erste Buch anschließt, sind einige Sachen einfach noch nicht passiert. Ich hatte überlegt, ob die Mädels darüber nachdenken, nicht zur Schule zu gehen und sich für etwas einzusetzen. Aber da tauchten dann wieder so viele andere Fragen und Themen auf. Ich wollte sie einfach ein Stück weit auf ihrem Weg begleiten und sie nicht irgendwo hin setzen oder in eine Richtung schubsen.
Mir ist aufgefallen, dass die Mädchen nicht so reden, wie das heute 16-Jährige tun. Nichts ist cringe und Yolo kommt auch nicht vor.
Nein, ich fühle mich unwohl, wenn ich das mache. Die Mädchen sagen bei mir Dinge, die ein bisschen ungewöhnlich klingen, die man aber nicht auf irgendeine Phase oder Zeit zurückführen kann. Dass absolut ein Modewort ist, könnte ja tatsächlich der Fall sein. Solche ausgedachten, aber wenig auffälligen Spielereien waren auch schon in »Mädchenmeute« drin.
Und wie ist das mit Gendern? Mein 16-jähriger Sohn gendert ganz selbstverständlich.
Ich finde das gut, mir fällt es im Sprachgebrauch aber oft nicht ein. Es fällt mir nicht schwer, ich hab es einfach nicht komplett drauf. In den Büchern bin ich eher den Weg gegangen, sehr viele Frauen darin vorkommen zu lassen. Polizisten sind bei mir dann eben einfach Polizistinnen. Bei den Seemännern war das dann aber schon wieder schwierig. Ich hätte natürlich die ganze Mannschaft weiblich machen können, aber das wäre schräg gewesen. Ich versuche also so zu schreiben, dass es wirklich passt. Wenn es wirklich nur Seemänner sind, muss ich nicht gendern. Und wenn es sonst nur Frauen oder Mädchen sind, dann ist es automatisch immer die weibliche Form.
Sie schreiben auch Kinderbücher und Theaterstücke. Denken Sie beim Schreiben viel über Mündlichkeit nach, um die Kids besser dort abzuholen, wo sie sind?
Das machen die Schauspieler schon allein. Am Theater können die die Texte auch anpassen, wenn irgendwas gerade out ist oder sie wissen, wie man das bei einer Zielgruppe besser ausdrückt.
Es wird oft behauptet, Kinder und Jugendliche läsen weniger. Nehmen Sie das auch so wahr?
Hm, ich weiß nicht. Die Leseförderung der kleinen Kinder war in meiner Kindheit nicht so hoch. Was in Kindergärten oder Grundschulen passiert, ist doch enorm, da wird mehr gelesen als früher. Und die Kids lesen ja auch – nur nicht die Sachen, die wir für Sie rausrücken, schreiben oder kaufen. Die finden zum Beispiel Fantasy toll. Könnte man ihnen ja auch einfach geben, oder? Aber ich merke im Autor:innen-Umfeld, dass es ein wenig verpönt ist, den Kids einfach das zu geben was sie wollen. Beim Grips-Theater ist das auch Thema. Wenn man an die Schulen geht und fragt, was wünscht ihr euch für so ein Stück, dann kommen immer die wildesten Sachen, die man nicht vorhatte, einzubauen.
Zum Beispiel?
Man kann das gut am Handy zeigen. Ist ein Handy in der Geschichte und welche Rolle spielt es? In den Theaterstücken versuche ich oft, das Handy nicht zum Bösewicht zu machen. Denn oft wird behauptet, Handys seien Schuld daran, dass Kinder ihre Aufmerksamkeit nicht mehr so lange halten und deshalb nicht mehr richtig lesen könnten. Das stimmt natürlich nicht, die können sich ja auch mit Youtube-Videos lange beschäftigen.
Und trotzdem spielen Handys nur in »Mädchenmeuterei« eine Rolle.
Im ersten Roman sind die Handys einfach eingesammelt worden, so wie man das in Geschichten macht. Erwachsene weg, Technik weg, zack. Da habe ich beim zweiten Buch gedacht, dass das doof und übergriffig ist. Kinder und Jugendliche lösen ihre Probleme heutzutage definitiv mit Technik. Also mussten die Handys da wieder rein.
Wie erklären Sie sich, mit Ihren Jugendbüchern sowohl die jüngere als auch die ältere Generation zu erreichen.
Wenn man es ganz ganz genau nimmt, dann lesen Jugendliche diese Bücher gerade nicht. In dem Alter haben die offenbar anderes im Kopf. Die Jüngeren aber gucken gerne nach oben. Und die Erwachsenen gern zurück. Insofern sind die Bücher nicht ganz punktgenau, eigentlich gar keine richtigem Jugendbücher.
Wen wollen Sie eigentlich amüsieren, wenn Sie Kinderbücher wie den »Miesepups« schreiben: Erwachsene oder Kinder?
Ich glaube, erst einmal mich. Und da ich erwachsen bin… Das ist wirklich eine gute Frage. Gottseidank amüsieren sich die Kinder auch. Wenn das jetzt nur auf die Erwachsenen ginge, würde ich mir mal Gedanken machen. Ich finds aber nicht schlimm, dass beide daran Spaß haben. Da Vorlesen in dem Alter ja total verbindend ist, sind Erwachsene und Kinder aktiv daran beteiligt. Und wenn die Erwachsenen lachen und das den Kindern erklären, ist das ein gutes Humortraining. Irgendwo muss das ja auch herkommen.
Sie arbeiten viel mit Sprachwitz, sicherlich etwas, das auf Ihre Lesebühnen-Erfahrung zurückgeht. Da ist von Weizentoast und Hopfenschrippe die Rede, wenn Beas Vater morgens die ersten Biere kippt. Haben Sie eine Art Gedächtnis für Mündlichkeit?
Ich mag das einfach total gern. In Berlin lässt sich das ja auch gut sammeln. Und ich habe einen guten Freund, der viele solche Sachen kennt und bei dem ich manchmal mitgeschrieben habe. Nicht für das Buch, sondern ganz allgemein, weil mich das interessiert. Ich suche solchen Sachen, wo Sprache genau das trifft, was man sagen will. Straßenpizza für eine überfahrene Taube oder so. Wo man sofort weiß, das ist einfach richtig gut, wer sich das auch immer ausgedacht hat. Da gibts viele schöne Sachen und ich habe ein Ohr dafür. Das ist wie eine Metapher, die man von der Alltagssprache geschenkt bekommt. Viele solcher Sätze sind so alt, dass sie fast schon wieder verloren gegangen sind. Es sei denn, man hat einen Lkw-Fahrer, der das alles immer noch sagt und kennt.
Muss man Kalauer eigentlich dosieren?
Ich muss fast immer Dinge rausnehmen. Wenn ich immer alles aufschreiben würde, was mir einfällt, dann würde ich es immer total zerkauen. Das passiert mir schon auch mal, aber ich versuche meist, mich im Zaum zu halten und ein bisschen zurückzunehmen.
Auch wenn Sie für die Lesebühne schreiben?
Bei Lesebühne würde ich es erstmal drin lassen und dann probieren, ob es trägt und wie es beim Publikum ankommt. Denn flotte Sprüche, Sprachspiele und Kalauer sind da eigentlich nur Schmiermittel.
Lesebühne machen Sie schon sehr lange, Sie haben auch eine eigene ins Leben gerufen. Wie lange kann man das machen? Ist man damit nicht irgendwann durch?
Das ist eine gute Frage. Je älter man wird, desto mehr ist das natürlich auch eine Frage von Bezahlung. Als das anfing, gab es ganz kleine Bühnen, wo es wenig Geld gab. Dann gab es sehr erfolgreiche, wo es auf mehr Geld gab. Und etwas später hat der Slam das übernommen und sehr professionell betrieben. Darunter haben natürlich die Lesebühnen gelitten, die sich nie so professionell aufgestellt haben. Poetry Slam kann man auf jeden Fall machen, bis man alt ist. Natürlich bin ich nicht mehr so heiß darauf, wie in den ersten Jahren. Und ich würde jetzt nicht mehr für 20 Euro am Abend, ein Feuerzeug und ein Freibier auftreten. Aber die Bühnenkultur sollte schon bleiben.
Aha, Trick gefunden.
— Kirsten Fuchs ? (@kirsten_fuchs_) November 6, 2021
Nicht schlechte Bewertungen des eigenen Buches lesen, sondern schlechte Bewertungen von Büchern lesen, die man selber toll findet. Die werden auch schlecht bewertet. Interessant.
Auf Twitter hab ich kürzlich bei Ihnen gelesen, dass es nicht ganz einfach ist, mit Kritik umzugehen. Ist das für Sie ein schwieriges Thema?
Nee, eigentlich nicht. Aber nun ist das Buch doch noch recht neu und ich merke, dass ich eigentlich noch nicht soweit war. Deshalb bin ich jetzt auch ein bisschen vorsichtig. Wer das erste Buch mag, mag vielleicht das zweite nicht. Das startet einfach ganz anders. »Mädchenmeute« durfte einfach so vor sich hin wachsen und sich entwickeln. Niemand hatte sich etwas davon versprochen, der Verlag hat vorher auch kein Geld reingesteckt. Es war einfach da und ich wollte es schreiben. Bei der »Mädchenmeuterei« war das anders. Das Buch ist einer der Spitzentitel im Programm.
Macht das soviel aus?
Ich habe einfach das Gefühl, das das Buch ungünstiger startet – sowohl bei mir, weil es eigentlich noch zu frisch ist, als auch in der Wahrnehmung, weil es sich da am ersten Buch messen lassen muss. Ich habe momentan das Gefühl, dass es noch nicht ganz da ist, wo es eigentlich hingehört.
Wie meinen Sie das?
»Mädchenmeuterei« ist an viele Leute verschickt worden, die vielleicht gar nicht richtig zu dem Buch passen. Da kommen natürlich Rezensionen, die eher negativ sind, weil sich die Leute nicht für das Buch entschieden oder sich etwas anderes vorgestellt haben. Ich hab dann aber spaßeshalber bei Amazon gelesen, wie das so mit anderen Büchern ist und festgestellt, dass es unabhängig davon, wie beliebt ein Titel ist, immer Leute gibt, die sagen, dass es überschätzt und langweilig und zäh ist. Es sind ja immer dieselben Vorwürfe, wenn sich jemand nicht an die Hand genommen fühlt oder nicht in dem Buch ankommt. Man könnte auch einfach schreiben: Ist nicht meins. Das wäre vielleicht ehrlicher. Aber nun gibt es diese Reaktionen, ich brauche noch ein bisschen. Ich hätte wohl mehr Abstand gebraucht. Ich hatte einfach keine Stillzeit. Ich habe das Buch gerade erst auf die Welt gebracht, muss es aber jetzt schon in den Kindergarten eingewöhnen. Und da sagen nun die Erzieher, es kann das und das nicht. Das geht mir einfach zu schnell.
Kirsten Fuchs, vielen Dank für das Gespräch.
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