Sehen statt erinnern
Als der deutsche Fotograf Thomas Hoepker erfährt, dass er an Alzheimer erkrankt ist, beschließt er, noch einmal durch die USA zu fahren. Ein Film und ein Bildband erzählen von dieser Reise und nicht wiederkehrenden Erinnerungen.
Als der deutsche Fotograf Thomas Hoepker erfährt, dass er an Alzheimer erkrankt ist, beschließt er, noch einmal durch die USA zu fahren. Ein Film und ein Bildband erzählen von dieser Reise und nicht wiederkehrenden Erinnerungen.
Zur Halbzeit der 68. Berliner Filmfestspiele hat man den Eindruck, Festivaldirektor Dieter Kosslick will erneut beweisen, dass es ihm partout nicht gelingen mag, einen Wettbewerb mit ausreichend großen Filmen zu bestücken. Die Höhe- und Tiefpunkte der ersten fünf Festivaltage.
Am Samstag ist der deutsche Fotograf Robert Lebeck in Berlin verstorben. Lebeck dokumentierte Anfang der 60er Jahre den Aufbruch in den frisch in die Unabhängigkeit entlassenen afrikanischen Staaten und fotografierte die Verhältnisse in der Sowjetunion auf dem Höhepunkt der Kubakrise. Kein anderer deutscher Nachkriegsfotograf brachte den Deutschen die Welt so nahe und reflektierte zugleich derart kritisch die Verhältnisse im eigenen Land.