Gesellschaft, Politik, Sachbuch

Die grüne Gründerzeit

Für Horst von Buttlar, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, erfordert die Klimakrise die Installation eines neuen Betriebssystems. In seinem Buch »Das grüne Jahrzehnt« erklärt er mit Rückgriff auf bekannte Ansätze, wie dieses Betriebssystem programmiert sein könnte und warum Wirtschaftszweige, die dem Klima schaden, sowie Apologeten der schwarzen Null vor dem Aus stehen.

Dass die Klimakrise menschengemacht ist, ist unzweifelhaft. So deutlich spricht es zumindest der Weltklimarat IPCC es in seinem neuen umfassenden Lagebericht zur globalen Erwärmung vom März 2023 aus. Dass es wiederum am menschlichen Verhalten liegt, die CO2-Emissionen zu reduzieren, ist dementsprechend ebenso unzweifelhaft. In der Theorie stimmen wohl die meisten Menschen zu, zu Gunsten des Klimas ihr Verhalten ändern zu wollen, die Praxis sieht leider ganz aus.

Dies belegen die jüngsten Wahlergebnisse in Berlin. Während die Grünen in der letzten Dekade mit dem Thema Klima von Wahlerfolg zu Wahlerfolg eilten, wächst die Skepsis in der Bevölkerung gegenüber den konkreten Maßnahmen, die grüne Landes- und Bundesminister:innen ergreifen. Dass die Koalitionspartner von Bündnis 90/Die Grünen in der Bundesregierung nun zu verstehen gegeben haben, dass der Klimaschutz weniger wichtig ist als der Autobahnausbau, wird die Akzeptanz zum schmerzhaften und teuren Umbau von Gesellschaft und Wirtschaft nicht steigern.

Horst von Buttlar: Das grüne Jahrzehnt. Countdown bis 2030 – Wie die Klimakrise die Wirtschaft revolutioniert. Penguin 2022. 336 Seiten. 25,- Euro. Hier bestellen.

Dabei bietet gerade die ökologische Transformation der Wirtschaft erhebliche Chancen, wie Horst von Buttlar in seinem aktuellen Buch »Das grüne Jahrzehnt« darstellt. Für den Autor revolutioniert die Klimakrise die Wirtschaft, diese neue »grüne Gründerzeit« gleiche »der Installierung eines neuen Betriebssystems«.

In gewisser Weise führt von Buttlar die Thesen fort, die Ralf Fücks 2013 in seinem Buch »Intelligent wachsen« formuliert hatte. Eine der Thesen lautete, ökonomische Wertschöpfung und Naturverbrauch voneinander zu entkoppeln. Dafür sei eine doppelte Kraftanstrengung nötig: eine kontinuierliche Steigerung der Ressourceneffizienz sowie die weitgehende Dekarbonisierung der Ökonomie. Für den ehemaligen Leiter der grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung bedeutete eine CO2-neutrale Produktionsweise den Übergang von fossilen zu erneuerbaren Energien, von begrenzten zu erneuerbaren Rohstoffen, letztlich von der gegenwärtigen Wegwerfgesellschaft hin zu einer zukünftigen Kreislaufökonomie.

Statt die bisherige Praxis – Steigerung des Outputs (der Produktion) durch gesteigerten Input (Rohstoffe, Energie) – fortzuschreiben, brauche die Zukunft eine andere Formel. Mit den Worten »Aus weniger mehr machen« forderte Fücks ein grünes Wirtschaftswachstum, das in deutlicher Abgrenzung etwa zu den Vorschlägen von Ulrike Herrmann steht. Für ihn löst Nullwachstum kein einziges ökologisches Problem – der Grad der Umweltbelastung bliebe konstant. Dafür würde es neue Probleme schaffen: Beschäftigung, soziale Sicherung, Staatsfinanzen. Die Halbierung der globalen CO2-Emissionen bis zur 2050 bedarf einer großangelegten Effizienzrevolution und den Übergang zu erneuerbaren Energien. Nur so könne der Wettlauf mit dem Klimawandel gewonnen werden. Fücks: »Zügeln müssen wir unseren Naturverbrauch, nicht unsere Freude an neuen Dingen, Komfort, Mobilität, Mode, Technik und Kommunikation. Das sind irreversible Attribute der Moderne. Ziel ökologischer Politik ist eine andere Produktionsweise, nicht ein neuer Mensch.«

Ralf Fücks: Intelligent wachsen. Die grüne Revolution. Hanser Verlag 2013. 362 Seiten. Vergriffen. Antiquarisch erhältlich.

Die Diskussion um Adaption, Transformation und Neuerfindung der deutschen wie europäischen Wirtschaft ist spätestens mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz in Gang gesetzt worden, sie ging aber im Dämmerschlaf der konservativen Regierungspolitik seit 2005 unter. Bundeskanzlerin Angela Merkel setzte auf den klassischen Dreiklang des Businessmodells BRD nach 1990: Ökonomisches Wachstum an China, Energiefragen an Russland sowie Außen- und Sicherheitspolitik an die USA outzusourcen. Dieses Geschäftsmodell endete mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Nun werden die Rechnungen präsentiert und sie sind sehr, sehr hoch. Ein energetischer Umbau und eine Neubestimmung der deutschen Wirtschaft steht seit dem 24. Februar 2022 an.

Womit wir beim lesenswerten und einsichtsreichen Buch »Das grüne Jahrzehnt« von Horst von Buttlar wären. Für ihn revolutioniere die Klimakrise die Wirtschaft, was den Umbau der Energieversorgung hin zu den Erneuerbaren Energien aber auch die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen der deutschen Wirtschaft angehe. »Dafür müssen wir die Energieversorgung komplett umstellen, Fabriken umrüsten, neue Fabriken hochziehen, Infrastrukturen austauschen, Leitungen, Netze, Anlagen und manche Wirtschaftszweige, die dem Klima schaden, müssen sich komplett neu erfinden – oder sie werden verschwinden.« Der russisch-ukrainische Krieg mache den Umstieg auf erneuerbare Energien zwar komplizierter und herausfordernder, habe aber die Entschlossenheit von Regierungen und Unternehmen, die die grüne Revolution vorantreiben, verstärkt. Der französische Ökonom Thomas Piketty sieht in seinem aktuellen Buch deshalb auch eine Chance, die grüne Transformation auch zum gesellschaftspolitischen Umbau für mehr Gerechtigkeit zu nutzen.

Den ehemaligen Chefredakteur von Capital und amtierenden der WirtschaftsWoche interessiert vor allem, was im Maschinenraum der Wirtschaft passiere. Ihr stehe eine Transformation bevor, wie sie sie in ihrer Dimension seit der industriellen Revolution nicht erlebt habe. Es handelt sich dabei um den Umbau zu einer klimaneutralen Gesellschaft und Wirtschaft. Von Buttlar schreibt das Hohelied einer Transformation, die sich Fücks vor einer Dekade wünschte und deren ersten Ansätze er auch beschrieb, deren Kraft uns Wirkung aber nach einem Jahrzehnt deutlich zu Tage tritt.

Wir haben also bereits ein grünes Jahrzehnt hinter uns, vor allem haben wir eines vor uns. Ein Jahrzehnt der Umsetzung von Technologien, die im Prinzip erprobt und vorhanden seien. Nach 2030 müsse es allerdings Technologieschübe und -sprünge geben, so der Autor, die in ihrer Bedeutung und Wucht die Suche nach einem Coronaimpfstoff übertreffen. Im Grunde genommen stehen uns also mehrere grüne Jahrzehnte bevor, wobei von Buttlar diesen Begriff explizit nicht politisch meint.

Dass Deutschland in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts deutlich an Umsetzungstempo aufnehmen muss, liegt auch an einem verlorenen Jahrzehnt zwischen 2010 bis 2019. Nicht, weil es der deutschen Wirtschaft in diesen Jahren schlecht ging, sondern weil es gerade das ökonomische Kraftzentrum Europas mit Jahren voller Rekorde und Überschüsse war. Überschüsse, die wir – so hart muss man es sagen – seit Beginn der Corona-Krise und der sicherheitspolitischen Zeitenwende von 2022 aufzehren. Was Deutschland in diesem »goldenen Jahrzehnt« verschlafen hat, sind Investitionen in die Zukunft. Horst von Buttlar schätzt die investiven Erfordernisse allein im Bereich des Klimaschutzes auf 500 bis 900 Milliarden Euro bis 2030.

Das ist jede Menge Geld, die es gilt sinnvoll wie rasch zu investieren. In die Erneuerung seiner Infrastruktur, in Millionen von Solaranlagen, Heizungen, Wärmepumpen, gedämmten Häusern, Ladesäulen und Windrädern. Politisch muss der Wille entwickelt werden, groß zu planen und zu denken, Vorhaben schnell zu genehmigen, Kapazitäten freizuschaufeln und Summen überlegt und zielgerichtet einzusetzen. »Im „goldenen Jahrzehnt“ wurden Überschüsse mitunter wahllos verteilt. Das „grüne Jahrzehnt“ wird eines sein, in dem wir mehr ausgeben, als reinkommt, in dem wir wieder mehr Schulden machen und lernen müssen, Töpfe planvoll zu leeren und nicht nur zu füllen. Denn sonst reden wir über Investitions-Fata-Morganas.« Das entspricht nicht der finanzpolitischen Vorstellung einer schwarzen Null und Schuldenbremse. Was auch immer dies politisch impliziert.

Ulrike Herrmann: Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden. Verlag Kiepenheuer & Witsch 2022. 352 Seiten. 24,- Euro. Hier bestellen.

Nun hat die Bundesrepublik Deutschland zwar seit mehr als 40 Jahren eine grüne Bewegung und das Land rühmt sich Vorreiter in ökologischen Fragen zu sein. Von Buttlar legt aber den Finger in die Wunde, indem er konstatiert, dass Deutschland weder ein Vorbild noch besonders erfolgreich war, die selbstgesteckten CO2-Ziele zu erreichen. Im Energy Transition Index des World Economic Forum liegt Deutschland abgeschlagen hinter Portugal und weit hinter Frankreich, Großbritannien oder den Niederlanden. Zwei Zielpunkte verdeutlichen das Dilemma: Bis 2030 muss etwa 80 Prozent der benötigten Energie von erneuerbaren stammen. Gleichzeitig wird sich unsere Stromproduktion bis 2045 verdoppeln müssen.

Der immense Ausbau von Stromkapazitäten hat natürlich auch mit der Transformation des Automobilsektors zu tun. Elektro-Mobilität verlangt nach anderen Stromkapazitäten. Während der Trend dazu seit einigen Jahren offensichtlich ist, werden die Beharrungskräfte gerade des deutschen Automobilsektors umso offensichtlicher.

Klar ist: In Deutschland steht eine enorme Wertschöpfung auf dem Spiel. So kreuzen sich in dieser Branche alle Herausforderungen für das »grüne Jahrzehnt«: die Transformation einer Schlüsselindustrie, der Aufbau neuer Infrastruktur, der Investitionsbedarf, die Verhaltensänderung von Konsumenten, die notwendige Symbiose zwischen Staat und Markt, zwischen politischen Vorgaben und Entscheidungen von Unternehmen. Vor allem die letzten beiden Punkte erscheinen mir als wesentlich, weil sie das implizieren, was Mariana Mazzucato in ihrem Buch »Mission. Auf dem Weg zu einer neuen Wirtschaft« beschreibt. Die immensen Herausforderungen werden nicht alleine von Wirtschaft oder Öffentlicher Hand zu stemmen sein, sondern nur in einem intelligenten Spiel, wobei die Vorteile der jeweiligen Logik der unterschiedlichen Bereiche wesentlich sind. Unternehmerische Logik kann Enormes bewirken, sie ist aber nicht die allein seligmachende Logik. Gleichzeitig muss Politik erkennen, wo sie auf Marktmechanismen setzen kann und muss. Nicht alles muss der deutschen Regulierungswut unterworfen sein.

Horst von Buttlar präsentiert viele Beispiele, wo althergebrachte Industrien sich auf den Weg von Anpassung, Transformation und Neuerfindung begeben haben. Sei es Thyssenkrupp und die Salzgitter AG, die nun von »grünem Stahl« träumen, oder der Bausektor, bei dem der Einsatz von CO2-armen bis -freien Beton das Schicksal einer ganzen Branche und unserer Gesellschaft bedeutet. Eine einfache Rechnung: Bei der Herstellung einer Tonne Zement entsteht im Schnitt eine Tonne CO2, gleichzeitig wird weltweit jede Woche die Fläche der Stadt Paris oder im Monat einmal New York bebaut. Den erfolgreichen Unternehmen ist klar, dass eine Unternehmensstrategie, die nicht eine Nachhaltigkeitsstrategie impliziert, keine ist. Über Projekte, Forschungen, Investitionen, sickert, so von Buttlar, die Strategie der Nachhaltigkeit Stück für Stück durchs Unternehmen in Produkte und Dienstleistungen. Für ihn ist klar: Die Nachhaltigkeitsstrategie muss von ganz oben vorgegeben werden, nur dann verstehen alle Mitarbeiter:innen, dass sie ernst gemeint ist.

Auf eine Besonderheiten weist der Autor hin, indem er Martin Brudermüller zitiert. Für den BASF-Chef ist eine neue Ära angebrochen, weil die Unternehmen nun nicht mehr hundert Prozent in der Hand hätten, sondern auf den Staat und die Gesellschaft angewiesen seien. Sprich: Wenn die BASF nicht genug erneuerbare Energien bekomme, dann ist die Unternehmensstrategie gescheitert.

Brudermüller verweist damit auf die Interdependenzen und Komplexitäten des Zusammenspiels von Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlicher Hand. Damit auch auf die Notwendigkeit von Allianzen, Knotenpunkte, Cluster, Beteiligte und Investoren aus verschiedenen Branchen, sei es bei der Batterietechnik oder der Stromversorgung. Unterschiedliche Akteure mit unterschiedlichen Interessen und divergierenden Logiken zusammenzubringen, wird eine Schlüsselqualifikation für den erfolgreichen Umbau der deutschen Wirtschaft sein. Es wird vermutlich die Aufgabe der Öffentlichen Hand sein, diese Rolle zu übernehmen. Dafür braucht sie aber auch ein neues Verständnis der eigenen Rolle und der benötigten Kompetenzen. Aus Verwaltungen müssen Gestaltungen werden.

Mariana Mazzucato: Mission. Auf dem Weg zu einer neuen Wirtschaft. Aus dem Englischen von Bernhard Schmid. Campus Verlag 2021. 301 Seiten. 26,- Euro. Hier bestellen.

Der Begriff der Transformation transportiert Unsicherheit und Angst. Klar ist: Es wird Unternehmen geben, die verschwinden. Es werden Stellen verschwinden. Allein in der Automobilindustrie womöglich im sechsstelligen Bereich. Auf der anderen Seite wird die Transformation und der Aufbau neuer Infrastrukturen neue Arbeit schaffen. »Wir stehen vor dem größten Trainings- und Umschulungsprogramm seit der Industriellen Revolution«, ist sich von Buttlar sicher.

Für die Lösung des Klimawandels brauchen Gesellschaften zugleich Unternehmen, die Lösungen dafür entwickeln, wie wir sauberer und billiger Energie erzeugen, wie wir besser und länger Energie speichern können und wie Wasserstoff so einfach nutzen können wie Wasser, Öl, Gas oder Kohle. Es steht also noch ein enormer Investitionsbedarf in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung an, um neue Produkte in der Batterietechnik, andere Energiespeicher, Wasserstoff-Elektrolyse, hoch effiziente Verfahren zur Abscheidung und Speicherung von CO2 aus der Luft, neue Materialien in Gebäuden für den alltäglichen Gebrauch zu entwickeln. Dazu müssen wir unsere Forschungsinvestitionen in etwa vervierfachen. Die Investitionen, die wir heute tätigen, werden vielleicht erst in einer Dekade zu den Innovationen führen, die wir benötigen.

Damit ist ein wesentliches Problem der Politik angesprochen. Wie können wir die politische Logik, die in Wahlperioden denkt, so verändern, dass sie in der Lage ist, heute Weichen für Jahrzehnte zu stellen? Diese Dimension der Langfristigkeit unterscheidet die Transformation zur Klimaneutralität auch von klassischen Reformen, die Politiker sonst anstoßen.

Horst von Buttlar ist von der Erfindungskraft des Menschen, von der Fähigkeiten, Probleme anzupacken und zu lösen, vom Vermögen des Menschen, Ideen für die großen Herausforderungen der Welt zu finden, überzeugt. Dafür hat er eine Vielfalt von Unternehmen aufgespürt, die sich längst auf den Weg zu einer postfossilen Gesellschaft aufgemacht haben. Das macht sein Buch so wertvoll, auch wenn er sich das eine oder andere Mal zu sehr auf die Äußerungen von Unternehmer:innen und Manager:innen verlässt. Um es offen zu sagen: Die Nachhaltigkeitsstrategien von einigen Unternehmen sind erst einmal der Logik der Unternehmenskommunikation verpflichtet, weniger dem realen Tun und Handeln. Der Autor hätte das eine oder andere Mal kritischer nachfragen können.

Was sein Buch aber deutlich zum Ausdruck bringt, ist, dass wir eine neue Form der Verflechtung von Öffentlicher Hand und Wirtschaft benötigen. Nur gemeinsam und nur jeweils mit der eigenen Stärke werden wir die Mammutaufgabe lösen können, unsere Gesellschaft auf eine postfossile und wohlhabende umzustellen. Das betrifft auch individuelles Verhalten, auch das spricht von Buttlar in aller Deutlichkeit an.

Warum er sich aber scheut, das grüne Jahrzehnt auch als ein grünes politisches Jahrzehnt zu bezeichnen, bleibt offen. Es mag mit seiner grundsätzlichen Überparteilichkeit als Journalist zusammenhängen, als Notwendigkeit, sich nicht mit einer bestimmten politischen Partei gemein zu machen. Es kann aber auch sein, dass die grüne Partei das enorme Potential der ökonomischen Transformation politisch nicht verstanden hat. Die Grundlagen für die energetische Revolution haben grünennahe Wissenschaftler:innen und Tüftler:innen bereits vor vier Dekaden gelegt, die vom Potential und der Zukunftsfähigkeit der Erneuerbaren Energien überzeugt waren. Sie haben unternehmerisch gehandelt und sind ins Risiko gegangen. Auf diese positive unternehmerische Tradition sollten die Grünen vertrauen.

1 Kommentare

Kommentare sind geschlossen.