Comic

»Wenn Vonnegut einen Comic geschrieben hätte«

Ryan North und Albert Monteys haben Kurt Vonneguts Erfolgsroman »Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug« in eine meisterhafte grafische Erzählung überführt. Ich habe mich mit ihnen über Ängste, Herausforderungen und Vergnügen bei der Umsetzung dieser Geschichte als Comic ausgetauscht.

Ryan, was genau verbindet Sie mit Kurt Vonnegut und seinem Werk?
Ryan North: Ich bin Vonnegut zum ersten Mal nach dem Abitur begegnet und Slaughterhouse-Five war das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe. Eine Freundin hatte es mir geschickt, weil es ihr so gut gefallen hatte. Ich habe eine sehr lebhafte Erinnerung daran, wie ich das Buch nachts auf einem Parkplatz hinter dem Lenkrad meines Autos gelesen habe und es irgendwann weglegen musste, weil es so überwältigend war. Seither bin ich ein Fan.

Als Fan eine Adaption zu machen, ist nicht ungefährlich?
Ryan North:
Ja, die Latte lag sehr hoch. Zumal es die erste Adaption eines Vonnegut-Romans ist. Aber als mich der Verlag fragte, ob ich Interesse daran hätte, sagte ich sehr schnell zu. Es war eine große Ehre, dass sie mir das Projekt anvertrauen wollten. Und ich wollte einfach einen guten Job machen. Also habe ich versucht, das Gefühl des Buches mit anderen Mitteln einzufangen.

Was hat Sie an der Arbeit mit Vonneguts Roman am meisten fasziniert?
Ryan North:
Vonneguts Roman basiert auf einem Zaubertrick. Er sagt: »Ich sage Ihnen jetzt, was ich tun werde«, und dann macht er es und erzählt, was er gerade getan hat. Er sagt gleich zu Beginn, wie das Buch enden wird! Das ist eine sehr direkte und unprätentiöse Art der Kommunikation. Aber sie ist verdammt effektiv, weil er sich dadurch nicht von dem abbringen lässt, was er zu sagen hat. Vonnegut spricht über Leben und Tod und Leid und Hoffnung und er tut das auf eine so zugänglich Art und Weise, als würde es ihn nichts kosten. Das in ein Comic zu übersetzen fand ich wahnsinnig spannend. Denn das Comic ist ein Medium, das auch sehr direkt und zugänglich sein kann, aber dennoch zu denselben Höhenflügen wie Prosa fähig ist.

Das stelle ich mir nicht einfach vor.
Ryan North:
Ehrlich gesagt, Vonnegut hat mit vielen Stilmitteln gearbeitet, das hat es uns leichter gemacht. Wir mussten dennoch einige Entscheidungen treffen, etwa die Darstellung von Trouts Scifi-Geschichten, die wir als Retro-Comics im Comic umgesetzt haben. Was ihnen – wie Trout im Buch – nicht nur einen antiquierten Touch gab, sondern sie auch unverwechselbar macht. Und wir hatten die Chance, zeitweise die Stilmittel zu variieren. Der Roman spielt gleichzeitig in verschiedenen Zeiträumen, was in der Prosa eine Herausforderung sein kann. In Comics hingegen ist das viel einfacher zu vermitteln: Wir verwenden die Kleidung, die die Leute in der Zeit trugen, haben Objekte wie Autos oder Mobiliar. Wir können mit Farben arbeiten, auf die wir für bestimmte Zeiten zurückgreifen, und lassen so die Leute wissen, in welcher zeitlichen Ebene der Geschichte sie sich befinden. In vielerlei Hinsicht ist »Schlachthof 5« ein ideales Buch für eine Comic-Adaption: Es ist zwar komplex und vielschichtig, aber vieles von dem, was Vonnegut erzählerisch macht, kann sehr gut in Comics umgesetzt werden.

Ryan North, Albert Monteys: Schlachthof 5: oder Der Kinderkreuzzug. CrossCult 2022. 192 Seiten. 35,00 Euro. Hier bestellen.

Albert, wie schwierig war es denn, den Wechsel zwischen Zeit, Raum und Figuren in einen fließenden Rhythmus in der Text-Bild-Erzählung zu übertragen?
Albert Monteys:
Die besten Ideen, wie man das Hin und Her im Comic darstellen kann, waren bereits in Ryans Drehbuch angelegt. Und wenn man darüber nachdenkt, dann sind Comics das perfekte Medium für die verschlungene Struktur von »Schlachthof 5«, denn sie bieten eine Möglichkeit, die Zeit in etwas sichtbares zu verwandeln. In ein grafisches Zeichen, fast wie die Note auf einem Notenblatt. Und sobald man das verinnerlicht hat, wird es relativ einfach, das Buch zu strukturieren. Die Panel-Struktur, der Rhythmus, die Farben – all das ergibt sich dann fast natürlich, um dem Gesamtgefühl der Geschichte zu entsprechen.

Wie haben Sie die konkrete physische Erscheinung der Trafalmadorianer entwickelt?
Albert Montey:
Vonnegut hat in seinem Buch eine sehr detaillierte Beschreibung der Tralfamadorianer hinterlassen, ich habe mich einfach daran gehalten. Ich habe versucht, sie wie aus einem Science-Fiction-Schundbuch aussehen zu lassen. Denn sie stammen ja aus einer der Geschichten von Kilgore Trout, also mussten sie auch so aussehen. Sie sollten zugleich nicht extrem unkonventionell und lächerlich aussehen, also habe ich versucht, ihnen etwas Würde und Gewicht zu verleihen. Denn einige der tiefergehenden Gedanken in dem Buch kommen von diesen handgeformten, kleinen Außerirdischen.

Ryan, worin bestand denn die größte Herausforderung?
Ryan North:
Die größte Hürde waren die Stellen, an denen Vonnegut beschreibt, worüber gesprochen wird, aber keine wörtliche Rede verwendet. Wie wissen deshalb nicht, was eigentlich gesagt wird. Für den Prosatext ist das kein Problem, man bekommt schnell ein Gefühl für das Gespräch, aber für Comics ist das schwierig. Wir hätten dann Bilder, auf denen die Charaktere mit offenem Mund dastünden und das, was sie sagen, in einem Blocktext zusammengefasst würde. Das funktioniert nicht. Es gab deshalb eine Handvoll Stellen, an denen ich direkte Rede für die Charaktere erfinden musste. Die Herausforderung bestand darin, die Dialoge so klingen zu lassen, als hätte sie Vonnegut geschrieben. Das war alles andere als leicht. Ein Freund sagte mir hinterher, dass es beeindruckend sei, dass ich Vonneguts Roman kein einziges Wort hinzugefügt hätte. Also scheine ich damit ganz erfolgreich gewesen zu sein.

Nicht einfach, wenngleich Vonneguts Sprache unmittelbar und direkt ist. Sie ist aber eben auch zeitgeschichtlich verankert. Wie sind Sie damit umgegangen?
Ryan North:
Für mich war klar, dass ich die Sprache für den Comic stellenweise aktualisieren würde. Denn ein antiquiertes Wort könnte Leser:innen aus der Erzählung reißen, was weder ich noch Vonnegut wollen. So aber schleicht sich nahezu unbemerkt ein modernerer Sprachgebrauch ein. Und ganz ehrlich, ich glaube, wer mit dem Roman nicht sehr eng vertraut ist, dem werden die Stellen nicht auffallen, an denen ich vorsichtig den Sprachgebrauch angepasst habe.

Kurt Vonneguts Roman »Schlachthof 5 oder der Kinderkreuzzug« ist als Plädoyer für Frieden und Humanismus brandaktuell. Vonnegut macht darin mit satirischen, autobiographischen und Science-Fiction-Elementen die Schrecken und Traumata des Zweiten Weltkriegs begreiflich. Er seziert die Absurdität des Lebens und Sterbens. Die Lektüre des Romans macht staunen, dass irrsinniger Witz und menschliche Tragik in so lakonische Zeilen gebracht werden können. Die Neuübersetzung von Gregor Hens räumt mit bekannten Übersetzungsfehlern auf. Wo Vonnegut Blowjob schrieb, wird jetzt auch nicht drumherumgeredet.

Albert, macht Vonneguts konkrete, dichte, lebendige und bildhafte Prosa eine grafische Adaption leichter oder schwieriger?
Albert Monteys:
Ryan hatte mir von Beginn an gesagt, dass wir mit unserer Version von »Schlachthof 5« nicht das Original nachbilden, sondern unsere eigene Fassung schaffen werden. Das hat mich ziemlich beruhigt. Denn Vonnegut ist für uns beide sehr wichtig und wir wollten dem Roman gerecht werden, aber auch keine wortwörtliche Übersetzung in die Neunte Kunst vornehmen. Ryan ist es gelungen, den Prosatext in eine grafische Form des Geschichtenerzählens zu überführen. Er hat also die Grundlage geschaffen, die Form zu ändern, ohne den Geist der Geschichte zu verlieren. Wir wollten die Geschichte so erzählen, als ob sie schon immer als Comic gedacht gewesen wäre. Diese Herangehensweise hat mir sehr geholfen, die grafische Umsetzung in Angriff zu nehmen. Dennoch habe ich auch ständig auf den Originaltext zurückgegriffen – mein Exemplar zerfällt inzwischen in Einzelteile –, um die Essenz jeder Passage ganz genau zu verstehen. Im nächsten Schritt habe ich versucht, genau das wieder zu vergessen, und mit den Mitteln der Comic-Sprache frei wiederzugeben.

Wie im Roman erzählen Sie nicht nur die Geschichte von Billy Pilgrim, sondern auch die von Kilgore Trout, Professor Rumford, Howard Campbell und all den anderen Figuren? Brauchen wir das ganze Universum, um Billys Schicksal zu verstehen?
Ryan North:
Mir war wichtig, dass man den Comic – wie den Roman – ohne jede Vorkenntnis lesen und alles lernen kann, was es braucht, um die Geschichte zu verstehen. Einige Charaktere tauchen in Vonneguts späteren Werken wieder auf (insbesondere Trout), aber im Roman stehen sie für sich. Sie sind Teil von Billys Welt und helfen uns, seine Reise zu verstehen.

Noch einmal zu Kilgore Trout. Welche Idee steckt hinter dem Ansatz, seine SciFi-Geschichten als Comic zu erzählen?
Ryan North:
Die Trout-Comics gaben uns die großartige Möglichkeit, zu zeigen, dass diese Geschichte im Medium Comic heimisch sein könnte. Das war von Anfang an meine Idee. Ich wollte, dass sich die Adaption so anfühlt, als wäre »Schlachthof 5« schon immer ein Comic gewesen. Ich wollte, dass die Leute nach dem Lesen sagen: »Wow, was für ein geiler Comic« und nicht »Oh, was für eine gelungene Adaption des Romans«. Vor jeder Entscheidung, die getroffen werden musste, haben wir uns daher gefragt, wie man die einzelnen Teile vermitteln müsste, wenn Vonnegut einen Comic und keinen Roman geschrieben hätte. Im Roman paraphrasiert Vonnegut die verrückten SciFi-Geschichten von Kilgore Trout und nennt ihn einen gescheiterten Romanautor. Wir kamen also gar nicht umhin, Trout zum abgewrackten Schöpfer wilder Comics zu machen und seine verkannten Retro-Hefte zu zeigen. Dazu muss man wissen: In der Zeit, in der der Roman spielt, wurden Comics absolut als jugendgefährdendes Medium angesehen, sodass jemand, der Geschichten für sie schreibt, als abgewrackt und verkommen angesehen wurde. Das macht Trout in meinen Augen sogar noch mehr zu Trout, wie ihn sich Vonnegut vorstellte.

Sie haben Szenarien für das Marvel-Universum geschrieben. Welche Bedeutung hat diese erste Vonnegut-Adaption im Vergleich zu Ihren anderen Werken?
Ryan North:
Wenn man für Marvel schreibt, ist man eine Stimme im Chor der Vielen, und wenn Sie an einer Geschichte arbeiten, die seit über 60 Jahren von Tausenden von Autoren immer wieder neu bearbeitet wird, besteht kaum Gefahr, es wirklich zu vermasseln. Denn wenn man einen schlechten Marvel-Comic macht, verkauft der sich nicht, bekommt vielleicht ein paar schlechte Kritiken, und dann vergessen ihn alle einfach. Und weiter gehts. Aber bei Vonnegut wollte ich auf keinen Fall derjenige sein, der es vermasselt. Ich wollte keine schlechte Version von »Schlachthof 5« machen, hatte also wirklich Druck – oder zumindest die Erwartung an mich selbst –, den Job so gut wie möglich zu machen. Einschränkungen gab es keine, das Vonnegut Estate war mit allem einverstanden. Aber ich wollte, dass jedes einzelne Element und jede einzelne Seite perfekt ist.

Womit wir bei Albert wären, der mein Drehbuch genommen und es mit jedem Strich verbessert hat. Das, was er auf die Seiten gezaubert hat, ist so unglaublich, dass ich manchmal das Gefühl habe, ich sollte in Verbindung mit dem Buch gar nicht erst erwähnt werden. Wenn ich es nüchtern betrachte, dann ist es so: Vonnegut hat den Roman geschrieben, Albert hat den Comic zum Leben erweckt und ich habe irgendwie bei der Übersetzung vom einen ins andere geholfen. Und dennoch war das ein großartiger Job, manchmal beängstigend, aber vor allem einer, für den ich mich geehrt fühlte.

Wie sind Sie denn überhaupt zusammengekommen und wie lief die gemeinsame Arbeit?
Ryan North:
Wir haben uns über den Verlag kennengelernt und uns von Anfang an super verstanden. Ich hatte diese surreale Erfahrung, seine Bleistiftzeichnungen zu sehen – die groben Skizzen für den Comic – die noch besser waren, als ich es mir beim Schreiben vorgestellt hatte.

Hatten Sie denn Bilder beim Schreiben im Kopf?
Ryan North:
Ich hatte keine wirklichen Vorstellungen davon, wie die Charaktere aussehen sollten. Ich bin kein sehr visueller Autor und wenn ich eine Geschichte lese, stelle ich mir das Aussehen der Menschen nicht wirklich vor. Aber in der Sekunde, als ich seine Designs für unsere Charaktere sah, machte es klick, und jetzt ist Alberts Kilgore Trout der Mann, den ich sehe, wenn ich meine Augen schließe und mir Kilgore Trout vorstelle. Das ist die Magie des Comics: das Besondere universell zu machen. Und Albert beherrscht diese Magie hervorragend.

Albert, wie ist der Stil Ihrer Zeichnungen – realistisch, elegant und unbeschwert – entstanden?
Albert Monteys:
Ich habe Vonneguts Prosa immer als zuweilen täuschend einfach, unbeschwert und warm empfunden. Vonnegut konnte mit wenigen Mitteln so verdammt viel erzählen. Dann hat er noch etwas Humor hinzugefügt, nur um uns schließlich von all dem Schrecken erschüttert zurückzulassen, von dem er sprach. Also habe ich viel darüber nachgedacht, welcher Grafikstil mein Gefühl beim Lesen seiner Geschichten am besten wiedergeben würde. Ich wollte alles zutiefst menschlich halten, und habe viel Wert auf Ausdruck und Körpersprache gelegt. Zugleich sollte die Geschichte einfach zu lesen sein, wie die übersichtliche Landkarte einer komplexen Geschichte.

Hatten Sie Dos und Don’ts für die grafische Adaption der Geschichte im Kopf?
Albert Monteys:
Ich wollte Stil und Erzählung einfach und geradlinig halten, um der inneren Struktur der Geschichte den Raum zu geben, den es braucht, damit sie fließen und sich entfalten kann, wie es Vonnegut beabsichtigt hat. Für mich hieß das: Ich musste mein Bedürfnis, mit meiner Kunst Eindruck schinden zu wollen, fahren lassen und meine Zeichnungen in den Dienst der Geschichte stellen. Ich habe auch sehr bewusst keine der Figuren in eine Karikatur verwandelt. Sie alle sollten menschlich rüberkommen. Ich habe zudem die Farbe zu einem wichtigen Teil der Erzählung gemacht, um die vielen sich kreuzenden zeitlichen Ebenen für den Leser kenntlich zu machen und bestimmten Passagen Emotion oder Atmosphäre hinzuzufügen.

Ryan, was hat Sie am meisten von seiner Magie überrascht oder umgehauen?
Ryan North:
Es gibt eine Doppelseite, auf der wir eine Seite aus einem Buch der Aliens von Tralfamador zu sehen bekommen. In meinem Skript stand nicht viel. Ich wollte eine große, 32-teilige Bildstrecke. Ich habe an der Stelle nicht viel geschrieben, da stand: »Der Gesamteffekt ist vertraut und gleichzeitig äußerst fremdartig. […] Wir sehen Formen, Farben, Dinge, die von abstrakt bis unkenntlich und fast erdähnlich reichen.« Das war Alberts Grundlage. Verrückt oder? Daraus hat er dann diese irre Doppelseite mit Bildern und Formen gemacht, die sich gleichzeitig fremd und menschlich anfühlen und auch irgendwie mit dem Comic als Medium selbst verbunden sind. Eine fantastische Arbeit. Diese transzendente Erzählweise taucht immer wieder auf und das ist zu einhundert Prozent Alberts Arbeit zu verdanken.

Auf den letzten Seiten wird der Leser mit schwarzen Tafeln konfrontiert. Was war die Idee hinter dieser Dunkelheit?
Albert Monteys:
Diese zwei Doppelseiten wurden erst in einem Reskript hinzugefügt und fassen für mich in gewisser Weise das Buch, die Zeitstruktur und die Panels auf sehr abstrakte Weise zusammen. Fast wie das Tralfamador-Buch, das Billy Pilgrim liest. Sie funktionieren wie ein Weg raus aus dem Buch. Ich habe festgestellt, dass jede:r Leser:in diese Seiten anders interpretiert, ihnen eine andere Bedeutung gibt. Allein das finde ich absolut brillant.

Ist es am Ende das Buch geworden, das Sie sich vorgestellt haben?
Albert Monteys:
Nach der anfänglichen Befürchtung, Gefahr zu laufen, eines meiner Lieblingsbücher zu ruinieren, lief es viel besser als erwartet. Ryans Szenario war perfekt, er las das Buch genauso wie ich. Und wenn er ein Risiko einging, dann waren die Ideen, die er einbrachte, jedes Mal brillant. So ist es mir in gewisser Weise tatsächlich gelungen, das Buch besser zu machen, als ich mir jemals vorgestellt hatte.

Können Sie sich vorstellen, einen weiteren Vonnegut-Roman zu adaptieren?
Ryan North:
Ich hätte da nichts dagegen. Aber das müssen andere Leute entscheiden. Unser Comic aber wurde wirklich gut aufgenommen, er war bei den Eisner-Awards nominiert und findet beim Publikum viel Anklang. Ich spreche sicher auch für Albert, wenn ich behaupte, dass wir beide nichts dagegen hätten, einen weiteren Vonnegut-Roman zu adaptieren.