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»We are Hongkong, und ein Ende ist nicht abzusehen«

Marko Martins Essay »Die letzten Tage von Hongkong« liest sich wie eine Sammlung an Spaziergängen und Sehenswürdigkeiten, an Entdeckungen und Erinnerungen, an Diskussionen über schöne und traurige, aber immer auch politische Literatur, an Plaudereien zu zweit oder Unterhaltungen mit Fremden und neuen Freunden, an Freundschaften, Erotik und Sex. Die Lektüre lohnt sich auch mit Blick auf den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, den Russland aktuell in der Ukraine führt.

Gegen den Strich

Marko Martin interessiert sich stets für die Menschen, für ihre Biographien, für das Menschliche, Allzumenschliche. Seine Reisen zu den Zeugen eines Zeitalters sind Reisen von Mensch zu Mensch, von Freund zu Freund, zu Vertrauten zu Vertrauten. Sein neues Buch »Dissidentisches Denken« ist im Kern eine Absage an die Kungelei mit den Mächtigen.