Steven Spielberg gehört zu den einflussreichsten Filmemachern der vergangenen vierzig Jahre. Eine Blu-ray-Box lässt uns jetzt neben einigen Blockbustern seine frühen Geniestreiche und Katastrophen wiederentdecken.
Nirgendwo war das Meer gefährlicher, der Dschungel verlockender und das All näher, als in Steven Spielbergs Filmen. Er hat mit Kassenschlagern wie Der weiße Hai, Indiana Jones oder E.T. – Der Außerirdische zahlreiche vergessene, nie dagewesene und noch unbekannte Welten geschaffen. In seinen Oscar-prämierten Filmen Schindlers Liste und Der Soldat James Ryan“ haben wir die Abgründe der Vergangenheit begreifen, mit Minority Report oder A.I. – Künstliche Intelligenz eine Ahnung der zukünftigen Grusel bekommen können. Mal hat Spielberg den alten Affen Angst tanzen und dann wieder das Prinzip Hoffnung siegen lassen.
Man glaubt es kaum, aber in zwei Jahren feiert er bereits seinen 70. Geburtstag. Aktiv aber ist er wie ein Mittzwanziger. Mit Jurassic World ist der vierte Teil seines Dino-Werks bereits abgedreht und soll im kommenden Sommer in die Kinos kommen. Zu dem Zeitpunkt wird Spielberg schon an einer Verfilmung von Roald Dahls Kinderbuch Sophiechen und der Riese arbeiten, so ist es zumindest angekündigt. Das Drehbuch dafür soll Melissa Mathison liefern, die sich schon für E.T. – Der Außerirdische verantwortlich zeichnete. Für das Fernsehen will bis dahin außerdem seinen Kinohit Minority Report sowie das Military-SciFi-PC-Spektakel Halo in ein Serienformat bringen, wie in den letzten Monaten bekannt wurde. Und als wäre das noch nicht genug, schreibt er gerade am Drehbuch für eine Fortsetzung des Abenteuerfilms Die Goonies.
Selbst wenn Spielberg all diese Projekte nicht mehr umsetzen würde, wäre er einer der einflussreichsten und bedeutendsten Filmemacher der letzten vierzig Jahre. Bei über dreißig Filmen hat er in der Zeit Regie geführt, zahlreiche Drehbücher und Produktionen kommen dazu. Nun ist eine Blu-ray-Sammlung erschienen, die acht Filme in der Originalfassung enthält. Neben Blockbustern wie Der weiße Hai oder den ersten beiden ersten Jurassic Parc-Filmen sind darin auch frühe Regie-Werke Spielbergs wie die mitreißende ABC-Produktion Duell oder das Sozialdrama Sugarland Express enthalten, die erstmals in digitaler Qualität vorliegen. Die Auswahl der Filme folgt zwar keinem nachvollziehbaren Muster, bietet aber eine abwechslungsreiche Reise durch fast dreißig Jahre Spielberg-Cinema.
Den Anfang macht Spielbergs erster Spielfilm, die Fernsehproduktion Duell von 1971. Auf den endlosen Straßen in den anonymen Weiten Kaliforniens liefert sich hier der Geschäftsmann David Mann ein unfreiwilliges Wettrennen mit dem Fahrer eines gigantischen Tanklastzuges. Der Film hat kaum Dialoge, lebt vom Thrill des Taktierens der Kontrahenten und den rasanten Verfolgungsjagden – beides von Spielberg in spektakulären Einstellungen festgehalten. Duell ist im wahrsten Sinne des Wortes eine spektakuläre Kamerafahrt, in der der charakteristische Peterbilt-Truck mit seiner vorgezogenen Schnauze und den schmutzigen Scheiben zur echten Bedrohung wird. Schon hier beweist sich Spielberg als Meister der Perspektive, der souverän mit Anschnitten und Silhouetten, Frosch- und Vogelperspektiven, Panoramen und Nahaufnahmen spielt, um der wachsenden Panik des David Mann Ausdruck zu verleihen.
Die Frage, wie Panik entsteht, zieht sich wie ein roter Faden durch Spielbergs Oeuvre. Aus Kleinigkeiten werden existenzielle Bedrohungen – ob eingebildet oder tatsächlich liegt meist im Auge des Betrachters. »Und dann passiert eine kleine dumme Sache und es ist, als wäre man im Dschungel«, so beschreibt Spielberg die klassische Situation. In diesem Katz-und-Maus-Spiel hat er nahezu spielerisch Hitchcocks Horror aus den düsteren Kulissen von Psycho und Die Vögel in die geteerte Arena von Peter Yates Bullitt geholt. Duell ist zweifellos die Wiederentdeckung, die man mit dieser Sammlung machen kann. Inszeniert wie ein Western, bekommt man mit Spielbergs Erstling nicht nur das Roadkill-Äquivalent zu Fred Zinnemanns High Noon zu sehen, sondern zweifellos auch den besten Western, seit die Kraft von Pferden in Motorblöcke gesperrt werden kann. Dass Spielbergs Assistentin die Story im Playboy entdeckte, die Aufnahmen in nur zwölf Tagen im Kasten und der Film nach drei Wochen fertig aus dem Schnitt kam, dass Duell für ABC sämtliche Einschaltquoten knackte und später für das Kino erweitert wurde, sind nur einige der Anekdoten hinter den Kulissen, die ein solcher Film zwar nicht nötig hat, seiner besonderen Note aber dann noch das gewisse Etwas verleihen. »Diese frühen Filme sind der Maßstab dessen, wer man damals war. Ich bin heute nichtderselbe, der ich damals war«, sagt Spielberg im Gespräch zu Duell und ergänzt, dass er heute ebenso wenig noch einmal unter solchen Bedingungen einen solchen Film drehen könnte, wie er damals schon hätte Schindlers Liste drehen können. Wenn aber eines deutlich wird, dann dass Spielberg mit diesem Erstlingswerk schier unglaubliche Maßstäbe für sein Folgewerk geschaffen hat. Maßstäbe, die er nicht immer halten konnte, wie noch deutlich werden wird.
Nicht wenige Kritiker meinten, in dem Zweikampf zwischen Geschäftsmann und Trucker den US-amerikanischen Klassenkampf der sechziger Jahre erkennen zu müssen. Diesen verfilmte Spielberg aber erst drei Jahre später mit dem Sozialdrama Sugarland Express. In dessen Mittelpunkt stehen Lou Jean (Goldie Hawn) und Clovis Poplin (William Atherton), ein sympathisches Gaunerpärchen, die ihren Sohn Langston zurückbekommen wollen, der bei wohlhabenden Pflegeeltern in Sugarland lebt. Um ihn zurückzubekommen, bricht Clovis aus dem Knast aus und begibt sich mit seiner Rabattmarken sammelnden Frau auf einen Roadtrip der besonderen Art. Sie kidnappen einen Polizisten und versuchen, mit diesem als Sicherheit, bis Sugarland durchzubrennen. Dabei ziehen sie sich den Sicherheitsapparat eines ganzen Landes auf den Hals, so dass im Laufe des Films der Blechwurm an Polizeiwagen, die den Poplins auf den Fersen sind, unablässig wächst. Auch wenn Captain Harlin Tanner (Ben Johnson) nach 18 opferfreien Dienstjahren versucht, die Situation nicht eskalieren zu lassen, entwickelt sich die Verfolgung der zwei Kleinkriminellen zu einer überdrehten Hexenjagd, in die selbst die MacCarthy-Reservisten einzugreifen versuchen.
Der Ehrgeiz, den die Poplins bei ihrem Feldzug gegen den übergriffigen Staat an den Tag legen, um ihren Sohn zurückzubekommen, weckt Sympathien im ganzen Land. Mit jedem Kilometer, dem sie Sugarland näher kommen, steigt die Unterstützung des Pärchens für die Bevölkerung, bis die Poplins sogar mit Volksfesten in den Städten empfangen werden. »Auch wir heißen Poplin« steht auf den Transparenten der jubelnden Bürger. Sie werden zum Symbol der wachsenden Verzweiflung einer Bevölkerung gegenüber der unseligen Koalition des Staates mit seinen vermögenden Bürgern, die sich vermeintlich alles erlauben können. Dies führt dazu, dass selbst der entführte Officer Maxwell Slide (Michael Sacks) beginnt, das Pärchen in seinem Anliegen zu unterstützen.
Die Filmmusik lieferte hier erstmals John Williams, der mit Ausnahme von Die Farbe Lila für jeden Spielberg-Film die musikalische Atmosphäre schuf. Spielberg nutzt Sugarland Express – für den er 1974 bei den Filmfestspielen in Cannes im Rennen um die Goldene Palme war und den Preis für das Beste Drehbuch gewann –, um das tiefe Misstrauen in der amerikanischen Bevölkerung gegenüber dem Sicherheitsapparat nach der Erfahrung der MacCarthy-Regierung deutlich zu machen. Polizisten, so lernen wir hier, tragen einen Cowboy-Hut und spielen Wilder Westen, wenn es ihnen passt. Das alles ist nicht seiner Fantasie oder politischen Orientierung entsprungen, sondern beruht auf einer wahren Begebenheit.
Mit Duell und Sugarland Express enthält die Box zwei großartige Roadmovies, deren Wiederentdeckung der Hauptgewinn dieser Blu-ray-Collection ist. Wo gewonnen wird, muss aber auch verloren werden. Dies geschieht mit den beiden Flieger-Filmen 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood und Always – Der Feuerengel von Montana – wenngleich in unterschiedlichem Ausmaß. Der eindeutig bessere dieser beiden filmischen Experimente, die zugegebenermaßen in Spielbergs Filmografie kaum noch eine Rolle spielen, ist die zitatenreiche Weltkriegskomödie 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood.
Darin erzählt Spielberg von einer möglichen Hysterie aufgrund einer angeblich bevorstehenden Invasion Kaliforniens durch die japanische Armee wenige Tage nach dem Angriff auf Pearl Harbor. Und tatsächlich verkehrt vor der Küste Kaliforniens ein japanisches U-Boot auf der Suche nach einem »bedeutenden Ziel« auf dem amerikanischen Festland. Was könnte das anderes sein als Hollywood, die Fabrik des kapitalistischen Zeitgeists? Doch statt Hollywood nehmen sie aufgrund sprachlicher Schwierigkeiten zunächst Hollys Weihnachtsbaum-Handel (»Hollys Wood«) ins Visier, dann das Haus von Ward Douglas (Ned Beatty) und schließlich einen Vergnügungspark an der Küste. Im Landesinneren dreht derweil der paranoide Colonel Maddox (Warren Oates) durch, während der Oberbefehlshaber der Truppen in Los Angeles, General Joseph Stilwell (Robert Stack), Zerstreuung in Walt Disneys Zeichentrickfilm Dumbo sucht und findet. Während sich seine Truppen nach einem Tanzwettbewerb in den Straßen der Stadt prügeln, hat sein Adjutant Loomis Birkhead (Tim Matheson) nichts anderes im Kopf, als die schöne Regierungsbeamtin Donna Stratton (Nancy Allen) in einem Flugzeug zu verführen. Dabei gerät er an den durchgedrehten Ex-US-Air-Force-Pilot Captain Wild Bill Kelso (John Belushi), der ihn über LA ins Visier nimmt und einen verrückten Boden-Luftkampf auslöst.
Der Plot ist so wüst, dass die Rahmenhandlung – die Bedrohung der USA durch die Japaner – das Ganze kaum zusammenhalten kann. Dennoch lohnt es sich, diesen Film zu kennen, denn zum Einen haben wir es bei dem hiesigen »Reich des Irrsinns« mit der Mutter der »Mutter aller Filme« zu tun, zum anderen beginnt Spielberg hier, sich selbst zu zitieren. Zu Beginn des Films ertönt der legendäre Zwei-Ton-Intervall aus Der weiße Hai, der vier Jahre zuvor in den Kinos lief, im Film tankt Wild Bill Kelso an einer einsamen Tankstelle, die bereits in Duell ihren großen Auftritt hatte. Will man sich mit den Selbstzitaten Spielbergs auseinandersetzen, dann lohnt sich dieser Film durchaus.
Ganz im Gegensatz zu Spielbergs uninspiriertem Liebesdrama Always – Der Feuerengel von Montana, indem er von dem draufgängerischen Feuerwehrpiloten Pete Sandich (Richard Dreyfuss) erzählt, der bei einem waghalsigen Einsatz zwar seinem Freund Al Yackey (John Goodman) das Leben rettet, dabei aber selbst ums Leben kommt. Als guter Geist kehrt er zurück und muss dem tollpatschigen Piloten Tad Baker (Brad Johnson) zur Seite stehen. Dass sich dieser ausgerechnet in Petes große Liebe Dorinda (Holly Hunter) vergucken muss, macht das nicht einfacher. Mal abgesehen davon, dass die große Audrey Hepburn hier ihren letzten Kinoauftritt als Engelskoordinatorin hat, ist dieses Remake von A Guy named Joe eine absolute Enttäuschung. Always besitzt die Spannungskurve eines gleichnamigen Sanitärartikels und stellt den verzichtbaren Ausfall in dieser Spielberg-Kollektion dar.
Dann greife man hier besser noch einmal zu den Kassenschlagern dieser Box. Der weiße Hai, E.T. – Der Außerirdische und die ersten beiden Teile von Jurassic Parc bieten immer noch große Kinoerlebnisse. Das ist durchaus verwunderlich, denn betrachtet man die Entwicklung der Filmindustrie seit ihrer Entstehung, muss man feststellen, dass sich das Handwerk des Filmemachens seither komplett gewandelt hat – und mit ihm Spielberg, der erst nach diesen Blockbustern seine Meisterwerke Schindlers Liste und Der Soldat James Ryan gedreht hat. Aber es ist, wie es ist und mit Jurassic World wird im nächsten Sommer der vierte Teil der längst vorhersehbaren DinoPark-DNS-Reihe wieder ein Millionenpublikum in die Kinosäle locken.
Am deutlichsten wird die Weiterentwicklung des Filmgeschäfts an Spielbergs Drama E.T. – Der Außerirdische, dessen Kulisse, Maske und Effekte aus heutiger Sicht geradezu amateurhaft wirken. Und dennoch berührt uns dieser Film, in dem Spielberg mit dem der kleine Elliott (Henry Thomas) etwas Einmaliges in der Filmgeschichte bis dato tut. Als es darum geht, wie sie den außerirdischen Gast (Tamara De Treaux) in seinem Zimmer verstecken, sagt er seinen Geschwistern, dass er ihm die Würde lassen möchte. Dass ein nicht-menschliches Wesen überhaupt eine Würde besitzen könnte, war etwas vollkommen Neues und Revolutionäres, sprach doch Anfang der 1980er Jahre noch so mancher rechtskonservativer Amerikaner seinen Landsleuten mit afrikanischen Wurzeln die Würde ab. Spielberg lieferte mit diesem Kassenschlager, der mehr als 800 Millionen US-Dollar einspielte und mit Star Wars zu den erfolgreichsten Filmen der Kinogeschichte gehört, zahlreiche Szenen, die in die Filmgeschichte eingingen: Elliott und E.T. im Lamellenschrank, der Geschichte lauschend, die Elliotts Mutter Mary (Dee Wallace-Stone) seiner Schwester Gertie (Drew Berrymore) vorliest. Elliott, der mit E.T. im Fahrradkorb am Vollmond vorbeischwebt. Gertie, die E.T. mit Tränen in den Augen einen Abschiedskuss auf die Nase gibt.
Und dass einen immer noch das kalte Grausen ankriecht, wenn man nur die ersten Takte des aufziehenden Bass-Geschrammels der Motivmelodie von Der weiße Hai vernimmt, ist ein weiteres Wunder in der Spielberg-Klassiker-Welt. Spielbergs 70er-Jahre-Version von Hermann Melvilles Moby Dick ist die grandiose Verfilmung des ewigen Konflikts zwischen Mensch und (menschlicher) Natur. Polizeichef Martin Brody (Roy Scheider) nimmt dabei die Figur des Erzählers Ishmael ein, Käptn Ahab wird hier von dem Haifänger Quint (Robert Shaw) verkörpert, die Pequod trägt hier den Namen Orca. Der tragische Held ist wie bei Melville derjenige, der am verbissensten den Hai jagt.
In Der weiße Hai tritt vor allem die Logik des Horrors zutage, die sich Spielberg bei einem seiner großen Vorbilder, bei Alfred Hitchcock abgeschaut hat. »Das Unsichtbare ist viel Schockierender als das, was man den Zuschauern zeigt.« Zwar sehen wir dem Monstrum hier immer mal ins Gesicht, aber die unheimlichsten Seancen sind die, in denen wir auf die spiegelglatte Oberfläche schauen, während sich das Ungeheuerliche nur mit John Williams Intervall-Motiv ankündigt. Sehen aber können wir es nicht.
Spielbergs Filmen, auch in dieser Zusammensetzung, merkt man seine Experimentierfreude an. Zu beobachten, wie er sich austobt und die eigenen Werke sowie die seiner Vorbilder – neben Alfred Hitchcock sind dies unter anderem Stanley Kubrick, Orson Welles und Walt Disney – mit Leidenschaft zitiert oder auf die Schippe nimmt, ist ein großes Vergnügen. Denn letztendlich ist Spielberg auch ein witziger Kerl, der sich nicht allzu ernst nimmt (was womöglich den Klamauk von 1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood dann doch wertvoller macht, als man meinen möchte). Dass er dabei ebenso mit den Granden der Schauspielerriege wie mit Unbekannten und Aufsteigern zusammengearbeitet hat, macht ihn nur noch mehr zu einem der ganz großen Regisseure.
Zugleich zeigt er sich in seinen Filmen immer wieder als Detektiv nach dem Menschlichen, auch oder gerade dann, wenn gigantische Haie oder urzeitliche Echsen die Erzählung an sich zu reißen scheinen. Im Grunde geht es doch immer wieder um Urgefühle wie Angst, Vertrauen oder Neugier. „Ich wurde als nervöses Wrack geboren und das Filmemachen war ein Weg, meine eigenen Ängste in die Leben der anderen zu tragen“, erklärte Spielberg vor Jahren gegenüber der US-Ausgabe des Rolling Stone. Man kann aber auch sagen, dass Spielberg den Horror sucht, um das Vertrauen zu finden, das Fantastische erkundet, um das Realistische auszuloten und die Gegenwart beleuchtet, um die Schatten der Vergangenheit darin auszumachen.
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