Literaturtipps zum Jahreswechsel
Weihnachten ist Geschenke- und Lesezeit, das Jahresende gibt zudem Anlass, noch einmal zurückzuschauen auf die Lektüren, die Eindruck hinterlassen haben. Unsere Leseempfehlungen zum Jahreswechsel.
Weihnachten ist Geschenke- und Lesezeit, das Jahresende gibt zudem Anlass, noch einmal zurückzuschauen auf die Lektüren, die Eindruck hinterlassen haben. Unsere Leseempfehlungen zum Jahreswechsel.
Der Preis der Leipziger Buchmesse stellt Bücher ins Schaufenster, die von leiser Ironie, beißendem Humor, schelmischem Witz und sprühender Erkenntnis leben.
Die für den Preis der Leipziger Buchmesse nominierten Titel in der Kategorie Übersetzung sind alle auf ihre Art bemerkenswert. Zudem gibt es spannende Querverbindungen zum International Booker Prize, zum Internationalen Literaturpreis sowie zu den nominierten Belletristik-Titeln.
In Judith Hermanns feinsinnigem Roman »Daheim« hört eine Frau dem Flüstern der Vergangenheit zu und baut sich in einer kargen Landschaft eine neue Existenz auf.
Iris Hanika lässt in ihrem kunstvoll verdichtetem Roman »Echos Kammern« eine nicht mehr ganz junge Künstlerin zwischen New York und Berlin nach sich selbst suchen. Dabei gerät sie an einen attraktiven Studenten, dem nicht nur sie verfällt. Die Lektüre dieses kenntnisreichen Romans verändert die Perspektive auf wichtige Fragen der Gegenwart.
Mit Ihrer Erzählung »Vom Aufstehen« gewann Helga Schubert im vergangenen Jahr achtzigjährig den Ingeborg-Bachmann-Preis. Nun legt sie unter gleichnamigem Titel 29 bewundernswerte Erzählungen vor, die »Ein Leben in Geschichten« vorbeiziehen lassen.