Alle Artikel mit dem Schlagwort: Dirk van Gunsteren

Foto: Thomas Hummitzsch

Bibliophile Querverbindungen

Die für den Preis der Leipziger Buchmesse nominierten Titel in der Kategorie Übersetzung sind alle auf ihre Art bemerkenswert. Zudem gibt es spannende Querverbindungen zum International Booker Prize, zum Internationalen Literaturpreis sowie zu den nominierten Belletristik-Titeln.

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Es war einmal Amerika

John Dos Passos beschreibt in einer epischen Roman-Trilogie, wie Amerika zu dem Land wurde, das wir heute kennen. Mit der Neuübersetzung von Dirk van Gunsteren und Nicolaus Stingl liegt ein Gründungsdokument der modernen amerikanischen Kultur nun in neuem Glanz vor.

© Thomas Hummitzsch

Keine Heimat

In seinem fulminanten Roman »Homeland Elegien« geht der Dramatiker Ayad Akhtar seinem eigenen Dasein als Amerikaner mit muslimischen Wurzeln auf den Grund. Geduldig und mit Sympathie für die Menschen macht Akhtar sichtbar, wie Amerika zu dem dunklen Ort werden konnte, der er heute ist.